“A good photo­graph is knowing where to stand.”
- Ansel Adams — 

Foto-Loca­tions

Fokus-Stacking in Photoshop 

Was ist denn das? Als ich joggend an diesem Baum­stumpf vorbei­lief, hatte ich direkt den Plan für die nächste Stunde im Kopf. Ich lief nach Hause, duschte mich schnell ab und fuhr mit dem Fahrrad zurück zu der Stelle im Wald. Ich wollte das Abend­licht nutzen, um diesen Baum­stumpf samt Kame­ra­aus­rüs­tung erneut einen Besuch abzu­statten und ihn zu foto­gra­fieren. In diesem VLOG/BLOG widmen wir uns dem kompletten Prozess des Fokus-Stackings, von der Aufnahme vor Ort, bis zur Bild­be­ar­bei­tung in Ligh­t­room und Photo­shop. Beson­ders inter­es­sant für die Foto­grafen unter euch. 

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Gruse­lige Stim­mung in der Allgäuer Natur 

Was habe ich mir dabei nur gedacht? Diesen kleinen Weiher in der Nähe unserer Unter­kunft hatte ich schnell entdeckt, aber wie soll man hier hinkommen? Einen Weg scheint es nicht zu geben, zumin­dest auf keiner Wander­karte. Auch diverse Karten- und Outdoor-Apps zeigen nichts an. Und trotzdem laufe ich nun durch die Dunkel­heit. Im Nebel. Es muss einen Weg geben und ich will ihn vor Sonnen­auf­gang finden. Lest im Blog, ob und wie ich es geschafft habe. 

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Unter­wegs im dichten Nebel im Allgäu 

Ich schnappe den Ruck­sack und schließe die Tür der Feri­en­woh­nung auf dem Bauernhof leise hinter mir. Draußen ist es noch stock­finster und ich kenne mich komplett nicht aus in der Umge­bung und trotzdem breche ich auf zum Foto­gra­fieren. Endlich mal wieder nach gefühlt ewiger Zeit. Ich weiß, dass rund um den Bauernhof teils unbe­rührte Natur vorhanden ist. Also rein ins Unbe­kannte. Irgendwas zum Foto­gra­fieren findet sich immer. Aber dieses mal weiß ich noch nicht mal in welche Rich­tung ich am Besten gehe, ich muss mich von meiner Intui­tion leiten lassen. Ob dabei was raus­kommt? Mal schauen, was diese Land­schaft hier im Allgäu zu bieten hat. Dieser Morgen wird es zeigen. 

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6 Methoden den Orton-Effekt zu erzeugen 

Im heutigen VLOG/BLOG gebe ich euch insge­samt 6 Methoden an die Hand, wie ihr mit Ligh­t­room oder Photo­shop schnell und einfach den soge­nannten Orton-Effekt auf eure Bilder legen könnt. 

Der Orton-Effekt ist ein märchen­hafter, male­ri­scher Look der euren Bildern ein wenig Glow und Soft­ness verpasst. Mysti­sche Stim­mungen werden so noch etwas verstärkt, Nebel oder Dunst wirken noch etwas kräf­tiger und geheim­nis­voller, Struk­turen im Wasser etwas weicher. Der Effekt selbst stammt aus der analogen Foto­grafie von Michael Orton. Dieser benö­tige zwei Bilder dazu. Eins scharf und etwas über­be­lichtet und ein weiteres über­be­lich­tetes unscharfes Foto. Diese hat er dann in der Dunkel­kammer über­ein­ander gelegt, und so entstand der Look, der mit Orton-Effekt heute bekannt ist. Dank der digi­talen Foto­grafie, müssen wir diesen zwei Aufnahmen nicht mehr tätigen, sondern können den Effekt ganz einfach, und vor allen Dingen auch präziser und feiner in Ligh­t­room und Photo­shop nachbauen.

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Einfach unbe­schreib­lich | Foto-Reise auf die Färöer 3/3

Ich sitze am Früh­stücks­tisch unseres Appar­te­ments und schlürfe gemüt­lich am Laptop. Die Wetter­karten für die nächsten beiden Tagen zeigen gutes Wetter für unsere Vorhaben. Ein klick noch und schon sind unsere Fähren gebucht. Ganz einfach und ziem­lich unkom­pli­ziert online. Auch das sind die Färöer. Gebucht habe ich für uns am heutigen Tag eine Fähre nach Mykines, zur Puffin-Insel und für morgen eine Fähre auf Kalsoy. Also steht das Programm der nächsten Tage fest. 

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Bein­dru­ckende Wasser­fälle | Foto-Reise auf die Färöer 2/3

Die nächsten Tage auf den Färöer stehen an und es bleibt span­nend. In den nächsten 48h besu­chen wir die Haupt­stadt, begeben uns an alte mysti­sche und sagen­um­wor­bene Orte, foto­gra­fieren Wasser­fälle im Regen, den wohl am meisten foto­gra­fierten Ort der Färöer, besteigen den höchsten Berg der Insel­gruppe und fahren bis in den äußersten Nord-Osten. Aber lest selbst. 

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Von wegen eintönig! | Foto-Reise auf die Färöer 1/3

Die Span­nung stieg. Die Koffer sind gepackt, das Foto-Equip­­ment verstaut. Wir sind bereit für die Reise auf die Färöer. Vor dem Zubett­gehen noch einmal schnell die Zug- & Flug-Daten checken, dann nochmal für ein paar Stunden aufs Ohr hauen, bevor es wirk­lich los geht. Ich öffne meine Mails “Ihr Flug wurde stor­niert”. Was? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Steht unsere Reise auf der Kippe? Wie wir trotzdem auf die Färöer kamen und was wir in den ersten beiden Tagen dort erlebten, lest ihr in diesem Blog.

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Bunkers Beach — Vom Foto­motiv, Bild­aus­wahl zum Editing in Lightroom 

Puh, die Düne ist steiler als gedacht, dachte ich mir, als ich ganz schön ins Schnaufen komme. Nur noch ein paar Meter, dann bin ich am Aussichts­punkt. Doch was steht da? “Gesperrt! Mili­tä­ri­sche Anlage! Betreten verboten!”. Oh, da muss ein anderer Plan her, mal schauen was sich noch so finden lässt… 

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Wie schnell sich eine Land­schaft in 24h verän­dern kann 

Bei Ebbe im Regen am Strand nach Sand­mus­tern und Details suchen. Wenige Stunden später bei Flut und Frost durch die Dünen. Am Abend durch das Schnee­ge­stöber. Wie schnell sich eine Land­schaft binnen weniger Stunden verän­dern kann, gerade wenn man am Meer ist, zeigt dieser Blog/Vlog.

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Foto­gra­fieren im Sturm — Dünen­land­schaft auf Sylt 

Da stehe ich nun. Trief­nass. Mitten­drin im peit­schenden, eisig­kalten Wind. Einige Meter über dem Sand­strand vor den Dünen bei Wenning­stedt auf einem Holz­steg. Hier bin ich etwas geschützt vor dem Wind, trotzdem bläst er uner­bitt­lich. Ein wenig über­rascht bin ich. Darüber, wie schnell bei ange­kün­digtem orkan­ar­tigem Sturm die Regen­fälle über das Meer brausen und das Land errei­chen. Flucht ausge­schlossen. Ich muss sie hinnehmen. Alles für den einen Moment. 

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Lang­zeit­be­lich­tung am Tag — Ohne ND-Filter 

Die Reise beginnt. Für insge­samt 4 Wochen ist Sylt mein Zuhause und ich werde die Insel, die sonst fast nur durch Urlaub im Strand­korb bekannt ist, foto­gra­fisch unter die Lupe nehmen. Warum die Zeit außer­halb der Urlaub­saison für Land­schafts­fo­to­grafen die Wahl sein sollte, seht ihr in den nächsten Wochen. Heute zeige ich euch, wie ihr durch eine bestimmte Technik den ND-Filter für Lang­zeit­be­lich­tungen ruhig zu Hause vergessen könnt. 

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Mein foto­gra­fi­sches Jahr 2023 

Ein bewegtes Jahr liegt hinter mir. Und so, wie es wohl jedem von uns ergeht, habe ich viele Höhen und Tiefen erlebt. Foto­gra­fisch wie persön­lich. Alles nochmal Revue passieren zu lassen und was die Persön­lich­keit und das Erlebte an Einfluss auf meine und deine Foto­grafie hat, darum geht es in diesem Blog-Beitrag.

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