“A good photo­graph is knowing where to stand.”
- Ansel Adams — 

Foto-Loca­tions

Time-Blen­­ding — Warum es sich lohnt nur auf ein Bild zu konzentrieren 

Der heutige Abend wird ein Kinder­spiel. Die Vorher­sage für ein Abendrot ist in allen Wetter­mo­dellen zu sehen. Ich bin recht­zeitig vor Ort und bin mir ziem­lich sicher, was und wie ich es foto­gra­fieren möchte. Recht­zeitig vor Ort sind Stativ, Kamera und Filter im Nu aufge­baut und das Abendrot ist bereits bei Sonnen­un­ter­gang richtig toll ausge­prägt. Jetzt noch abwarten, bis es richtig durch­knallt. Aber halt mal, ist es zwischen den letzten beiden Aufnahmen bereits etwas abge­klungen? Ja… und was nun? 

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Nieder­landes Klassiker 

Oh man, was ist nur mit meinem Timing los? Phäno­me­nales goldenes Licht scheint vor mir auf die Land­schaft. Ich schaue auf den Tacho meines Autos. Ich bin schon etwas zu schnell. Und überall wimmelt es von Blit­zern hier in den Nieder­landen. Noch zweimal abbiegen. Verdammt schon wieder eine rote Ampel. Viel­leicht hält das Licht ja noch 10 Minuten, wer weiß. Nur noch wenige Meter, dann erreiche ich den Park­platz, doch da war es erstmal vorbei mit tollem Licht. Doch die Wolken sehen viel­ver­spre­chend aus. Nur nicht zu früh aufgeben, dachte ich mir uns lief los den Weg entlang bei diesen wunder­schönen Wind­mühlen in den Niederlanden.

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Unglaub­lich Viel­fältig — Die Dünen­land­schaft der Niederlande 

Puhh… da bin ich doch nochmal ins Schwitzen gekommen. Eigent­lich war mir schon klar, dass es an diesem Abend fantas­ti­sche Bedin­gungen geben sollte. Ich hatte da einen Spot ausge­kund­schaftet, aber noch keine Zeit gehabt ihn mir vor Ort anzu­schauen. Eigent­lich sollt es passen, wenn ich früh­zeitig vor Ort bin und mich etwas umschaue. Dabei hatte ich aller­dings die Rech­nung ohne meine Kinder gemacht und so blieb zuletzt — als zwei­fa­cher Fami­li­en­vater — weniger Zeit als erhofft. Aber seht/lest selbst.

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Bild­be­ar­bei­tung in Luminar Neo 

Skylum hatte mich ange­fragt, ob ich denn Luminar kenne? Ja, sagte ich, klar! Aber bisher habe ich es immer nur für den einen oder anderen Effekt als Plugin in Photo­shop genutzt. Ich persön­lich finde die Funk­tion für Farb­har­mo­nien genial. Luminar hat sich in den letzten Jahren aber ganz schön gewan­delt. Ob es sich auch als “Stand-Alone” in einem kompletten Bild­be­ar­bei­tungs­work­flow beweisen kann? Und ist es wirk­lich so schnell geworden wie verspro­chen? In diesem BLOG/VLOG finden wir es heraus!

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Ein Morgen am See 

Obwohl ich im Winter für den Sonnen­auf­gang wesent­lich später hätte aufstehen müssen, als jetzt, wo es schon bald Früh­ling wird, bin ich kaum zum Foto­gra­fieren unter­wegs gewesen. Aber heute habe ich mich über­wunden, denn ich wollte eine träu­me­ri­sche Aufnahme an einem See mit Morgenrot aufnehmen. Also raus aus den Federn, solange die Familie noch schläft und los zu einem nicht all zu weit entfernten See.

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Fokus-Stacking in Photoshop 

Was ist denn das? Als ich joggend an diesem Baum­stumpf vorbei­lief, hatte ich direkt den Plan für die nächste Stunde im Kopf. Ich lief nach Hause, duschte mich schnell ab und fuhr mit dem Fahrrad zurück zu der Stelle im Wald. Ich wollte das Abend­licht nutzen, um diesen Baum­stumpf samt Kame­ra­aus­rüs­tung erneut einen Besuch abzu­statten und ihn zu foto­gra­fieren. In diesem VLOG/BLOG widmen wir uns dem kompletten Prozess des Fokus-Stackings, von der Aufnahme vor Ort, bis zur Bild­be­ar­bei­tung in Ligh­t­room und Photo­shop. Beson­ders inter­es­sant für die Foto­grafen unter euch. 

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Gruse­lige Stim­mung in der Allgäuer Natur 

Was habe ich mir dabei nur gedacht? Diesen kleinen Weiher in der Nähe unserer Unter­kunft hatte ich schnell entdeckt, aber wie soll man hier hinkommen? Einen Weg scheint es nicht zu geben, zumin­dest auf keiner Wander­karte. Auch diverse Karten- und Outdoor-Apps zeigen nichts an. Und trotzdem laufe ich nun durch die Dunkel­heit. Im Nebel. Es muss einen Weg geben und ich will ihn vor Sonnen­auf­gang finden. Lest im Blog, ob und wie ich es geschafft habe. 

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Unter­wegs im dichten Nebel im Allgäu 

Ich schnappe den Ruck­sack und schließe die Tür der Feri­en­woh­nung auf dem Bauernhof leise hinter mir. Draußen ist es noch stock­finster und ich kenne mich komplett nicht aus in der Umge­bung und trotzdem breche ich auf zum Foto­gra­fieren. Endlich mal wieder nach gefühlt ewiger Zeit. Ich weiß, dass rund um den Bauernhof teils unbe­rührte Natur vorhanden ist. Also rein ins Unbe­kannte. Irgendwas zum Foto­gra­fieren findet sich immer. Aber dieses mal weiß ich noch nicht mal in welche Rich­tung ich am Besten gehe, ich muss mich von meiner Intui­tion leiten lassen. Ob dabei was raus­kommt? Mal schauen, was diese Land­schaft hier im Allgäu zu bieten hat. Dieser Morgen wird es zeigen. 

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6 Methoden den Orton-Effekt zu erzeugen 

Im heutigen VLOG/BLOG gebe ich euch insge­samt 6 Methoden an die Hand, wie ihr mit Ligh­t­room oder Photo­shop schnell und einfach den soge­nannten Orton-Effekt auf eure Bilder legen könnt. 

Der Orton-Effekt ist ein märchen­hafter, male­ri­scher Look der euren Bildern ein wenig Glow und Soft­ness verpasst. Mysti­sche Stim­mungen werden so noch etwas verstärkt, Nebel oder Dunst wirken noch etwas kräf­tiger und geheim­nis­voller, Struk­turen im Wasser etwas weicher. Der Effekt selbst stammt aus der analogen Foto­grafie von Michael Orton. Dieser benö­tige zwei Bilder dazu. Eins scharf und etwas über­be­lichtet und ein weiteres über­be­lich­tetes unscharfes Foto. Diese hat er dann in der Dunkel­kammer über­ein­ander gelegt, und so entstand der Look, der mit Orton-Effekt heute bekannt ist. Dank der digi­talen Foto­grafie, müssen wir diesen zwei Aufnahmen nicht mehr tätigen, sondern können den Effekt ganz einfach, und vor allen Dingen auch präziser und feiner in Ligh­t­room und Photo­shop nachbauen.

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Einfach unbe­schreib­lich | Foto-Reise auf die Färöer 3/3

Ich sitze am Früh­stücks­tisch unseres Appar­te­ments und schlürfe gemüt­lich am Laptop. Die Wetter­karten für die nächsten beiden Tagen zeigen gutes Wetter für unsere Vorhaben. Ein klick noch und schon sind unsere Fähren gebucht. Ganz einfach und ziem­lich unkom­pli­ziert online. Auch das sind die Färöer. Gebucht habe ich für uns am heutigen Tag eine Fähre nach Mykines, zur Puffin-Insel und für morgen eine Fähre auf Kalsoy. Also steht das Programm der nächsten Tage fest. 

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Bein­dru­ckende Wasser­fälle | Foto-Reise auf die Färöer 2/3

Die nächsten Tage auf den Färöer stehen an und es bleibt span­nend. In den nächsten 48h besu­chen wir die Haupt­stadt, begeben uns an alte mysti­sche und sagen­um­wor­bene Orte, foto­gra­fieren Wasser­fälle im Regen, den wohl am meisten foto­gra­fierten Ort der Färöer, besteigen den höchsten Berg der Insel­gruppe und fahren bis in den äußersten Nord-Osten. Aber lest selbst. 

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Von wegen eintönig! | Foto-Reise auf die Färöer 1/3

Die Span­nung stieg. Die Koffer sind gepackt, das Foto-Equip­­ment verstaut. Wir sind bereit für die Reise auf die Färöer. Vor dem Zubett­gehen noch einmal schnell die Zug- & Flug-Daten checken, dann nochmal für ein paar Stunden aufs Ohr hauen, bevor es wirk­lich los geht. Ich öffne meine Mails “Ihr Flug wurde stor­niert”. Was? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Steht unsere Reise auf der Kippe? Wie wir trotzdem auf die Färöer kamen und was wir in den ersten beiden Tagen dort erlebten, lest ihr in diesem Blog.

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