Neue Arbeiten

Auf dieser Seite stelle ich meine neusten Arbeiten, oder auch über­ar­bei­tete Foto­gra­fien vor. Es lohnt sich jede Woche einmal vorbei zu schauen, da ich diese Seite ständig aktualisiere. 

Mølin

Tief­hän­gende Wolken, wenig Weit­sicht, entge­gen­sprit­zendes Regen- und Meer­wasser, eisig kalter Wind wehte ins Gesicht — es gibt schö­nere Bedin­gungen, um zu foto­gra­fieren, aber für diesen beson­deren, rauen Küsten­ab­schnitt fand ich die diese Stim­mung perfekt. Zwar konnte ich die Augen immer nur kurz öffnen, um durch den Sucher zu schauen, ehe mir die Tränen die Backen runter­rannen und ich war auch perma­nent am Trocken­wi­schen der Linsen, aber irgendwie habe ich es dennoch geschafft ein tolle Kompo­si­tion zu finden und aufzuehmen. Sollte ich je wieder auf die Färöer kommen, werde ich defi­nitiv wieder an diesen Ort zurückkommen.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Boots­häuser am See

Ein Bild das bereits sehr viel davon zeigt, was die Färöer so zu bieten haben. Es zeigt Boots- bzw. Fischer­häuser am Leitis­vatn, einem der größten Binnen­seen zusammen mit zwei kleinen Schäf­chen. Im Hinter­grund kann man am Hügel erahnen, wie die Fjord­wände der Färöer aussehen können. Der steil abfal­lende Hügel im Hinter­grund ist der soganannte Skla­ven­felsen Trælanípa. Als weiteres Element in diesem Bild bildet das manchmal unvor­her­se­bare Wetter. Hier zogen gerade dichte Wolken über unsere Köpfe hinweg und gaben sogar ein wenig Sonnen­licht frei, dass wir an diesem sonst komplett grauen Tag, sonst so gut wie gar nicht zu sehen bekamen.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Herbst­far­ben­har­monie

Eine kleine Szene im Herbst­wald, an der man unbe­dacht vorbei­geht, wenn man nicht wirk­lich danach sucht. Ich war auf der Suche nach den letzten verblei­benden bunten Blät­tern im Wald. Allen voran natür­lich gelben Blät­tern. Denn im Schatten des Morgens wirkt der Nebel häufig noch leicht bläu­lich, was eine wunder­volle Farb­har­monie mit den gelben Blät­tern erzeugt. Um diese Szene zu entde­cken, musste man schon genau hinsehen und aufnehmen konnte man sie tatsäch­lich nur mit dem Tele­ob­jektiv, damit der Ausschnitt auch passt. Rings­herumg wurde das Bild nämlich schnell uninteressant.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Am Rand des Felsen

Es kommt selten vor, dass ich Land­schafts­auf­nahmen in einer Schwarz-Weiß-Version erstelle, aber diese Szene passte perfekt. Diese kleine Kiefer, direkt am Rand eines Felsen im Pfäl­zer­wald ist äußerst fotogen, auch bei besserem Wetter. Hier im dichten Nebel aller­dings kann die Szene beson­ders gut als Schwarz-Weiß-Aufnahme umge­setzt werden, da sie schöne Kontraste, auch an den Felsen bietet.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Broken

Diese Aufnahme schwirrte mir schon etwas länger durch den Kopf, gehört dieser Wald­ab­schnitt doch zu meinen übli­chen Lauf­runden. Aber ich wollte auf die rich­tigen Bedin­gungen warten. Diesen Spät­herbst, gab es dann genü­gend Nebel, um dieses Bild, des zerbro­chenen Baumes aufzu­nehmen. Neben dem eigent­li­chen Motiv, die zerbro­chene Eiche, war mir aber vor allen DIngen wichtig auch die Umge­bung zu zeigen, die sich an der Stelle tatsäch­lich etwas von dem umge­benden Wald abhebt. Gerade der Boden­be­wuchs ist an dieser Stelle durch ganz andere dunkel­grüne Pflanzen geprägt, anders wie im Rest des Waldes. Deshalb wollte ich auch diese kühle Morgen­stim­mung nutzen für dieses Bild.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Ein Männ­lein…

Auf der Suche nach schönen Pilz­mo­tiven wurde ich in diesem Jahr reich­lich belohnt, so wie zum Beispiel mit diesem Kame­raden. Versteckt direkt hinter einem Baum spross er empor und ich konnte ihn in bereits anbre­chenden Blauen Stunde foto­gra­fieren. Eine tiefe Posi­tion der Kamera, sie lag quasi schon auf dem Boden, hilft bei diesen Motiven mit dem Frei­stellen, so dass eine ange­nehme Bild­ge­stal­tung möglich ist.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

kleines Schirm­chen

Manchmal behin­dert einen das Stativ tatsäch­lich. Bei dieser Aufnahme musste ich tief gehen und über den Rücken eines liegenden Baum­stamms voll Moos nach oben foto­gra­fieren, um die Perspek­tive zu bekommen, die ich haben wollte. Bis ich dabei das Stativ so einge­stellt bekommen hätte und das auch noch bei sehr wenig verfüg­barem Platz, da machte ich das Bild lieber aus der Hand. Die Gene­ra­tion der Kameras bilden selbst bei hohen ISO Werten die Motive atem­be­rau­bend gut ab. Faszinierend.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Fros­tiges Käferchen

Dieses kleine Mari­en­kä­fer­chen entdeckte meine Frau bei einem Spazier­gang unserer Familie. Ich freute mich ganz beson­ders über die Entde­ckung und darüber, dass ich doch instinktiv die Kamera samt Tele­ob­jektiv dabei hatte. Ein Mari­en­käfer, der so mit Tautropfen über­la­gert ist, sieht man ja auch nicht alle Tage. So schaute meine Tochter mir über die Schulter, als ich den Mari­en­käfer in den Sucher nahm und staunte nicht schlecht, als sie die kleine Welt auf hundert Prozent Vergrö­ße­rung sah.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Der verbo­tene Weiher

Die Geschichte hinter diesem Bild habe ich in einem Blog/Vlog fest­ge­halten, von der Erste­hung, bis zur finalen Bild­be­ar­bei­tung. Etwas gruselig und aben­teu­er­lich war der Weg und die Suche nach diesem Weiher ja schon. Nirgends gab es Infos, kaum Bilder waren online zu finden. Also machte ich mich selbst auf den Weg durch unbe­kanntes Gefilde, lief in der Fins­ternis durch einen dunklen, nebel­be­han­genen Wald, über rutschige Holz­bohlen und durch feuchtes Moor­ge­biet. Die Anstren­gungen lohnten sich, denn nicht nur einige span­nende Bilder des Weihers und seiner Natur sind entstanden, sondern auch von der unmit­tel­baren Umge­bung. Und dieser wind­schiefe Steg an dem Weiher ist doch alleine schon ein Bild wert.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Einsam im Morgennebel

Ich liebe den Nebel. Vor allen Dingen natür­lich in meinen Bildern, weil er ihnen etwas verträumtes, märchen­haftes, bisweilen auch mysti­sches verleiht. Aber ich mag es auch, wenn ich an einem Morgen durch die Natur laufe und ich die abso­lute Ruhe genießen kann, die mich umgibt, wenn man vom Nebel umgeben ist. Alles wirkt noch etwas stiller und harmo­ni­scher. Wenn nebliges Wetter voraus­ge­sagt ist, dann versuche ich immer mit meinem Foto nach draußen zu gehen, weshalb mich oft einsam im Morgen­nebel vorfindet, so wie dieses kleine Bäumchen.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Aus einem Land vor unserer Zeit

Das Elbsand­stein­ge­birge gehört mit zu den beein­dru­ckendsten Natur­denk­mä­lern Deutsch­lands. Durch geschickt gewählte Perspek­tiven und Ausschnitte erhält man den Eindruck, dass es sich um Fotos aus einer total abge­schie­denen und wilden Natur handelt. Aber natür­lich erkennt man an kleinen Stellen wie etwa das Geländer auf dem Aussichts­felsen, dass auch hier der Mensch schon Eingriff in die Natur genommen hat. Dennoch wirken die Wälder und Felsen, vor allen Dingen, wenn es etwas Nebel zum Sonnen­auf­gang gibt, wie aus einem Land vor unserer Zeit.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Ruhe­mo­mente der Natur

Top 16 des Natur­foto des Sommers ’24 Wett­be­werbs von Natur­fo­to­grafie Deutschland

Der Wald wirkt für mich meist, wie einer der fried­lichsten Orte der Welt. Vor allem in einem gesunden Wald lebt alles in Harmonie mitein­ander. Die Tiere, die Bäume, die Sträu­cher. Wenn dann in den Morgen­stunde Nebel oder leichter Regen die Stim­mung fast schon märchen­haft magisch werden lässt, dann wirkt er so Ruhig. Nur das Tropfen des Regens auf die Blätter und die eigenen Schritte kann man hören. Aus der Ferne erklingt das leise Hämmern eines Spechtes, verein­zelt Vogel­ge­zwit­scher. Nicht nur zum Foto­gra­fieren, sondern auch zum Genießen sind solche Ruhe­mo­mente in der Natur.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Das Land der Seelen

Im ersten Moment, quasi beim vorbei­gehen, war diese Szene erst recht unscheinbar. Was mir beson­ders gefiel, war der komplett in Grün bedeckte Wald­boden. Der Baum im Vorder­grund hat eine kleine Beson­der­heit im Aussehen, also schaute ich mir die Szene etwas genauer an. Ich bemerkte, dass die Bäume im Hinter­grund auch wunderbar gestaf­felt da standen. Ein paar Zenti­meter zurück, etwas weiter in der Brenn­weite, etwas tiefer und 2 cm noch nach rechts, dann passte für mich die Kompo­si­tion. Die Nebel­stim­mung half beim Bild­aufbau und unter­streicht die geheim­nis­volle Stim­mung dieser Waldszene.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Zurück­ge­lassen

Eine kleine Szene, die mir während einer Wande­rung im Fjord von Saksun ins Auge gesto­chen ist. Ein, schon fast, giftig-grün schei­nender und von der Flut zurück­ge­las­sener Seetang. Die sanfte Wellen­struktur des Strandes bildete sich ebenso durch das abzie­hende Wasser des Meeres beim Über­gang von Flut zur Ebbe. Zwischen diesen Rillen legte sich der Seetang und wurde von den Wellen des Wassers nicht mehr mitge­nommen und zurückgelassen.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Madame Bärlauch

Top 16 des Natur­foto der Früh­linge 23/24 Wett­be­werbs von Natur­fo­to­grafie Deutschland

Ein herun­ter­ge­bro­chener Ast, der sich an einem Stamm eines benach­barten Baums verfangen hat, bildet das Motiv dieser Foto­grafie. Das Neben­motiv ist der wunderbar schöne blühende Bärlauch, der sich wie ein weißer Teppich im grünen Früh­lings­wald ausbreitet. Eine inter­es­sante Kompo­si­tion für dieses Motiv zu finden, war dann schon eine etwas schwie­ri­gere Aufgabe, die mir m.E. ganz gut gelungen ist.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

The Bottle Neck

Am Ende eines Talkes­sels liegt ein abge­le­gener Wasser­fall, oder soll ich sagen eine Wasser­fall­arena. Denn der Wasser­fall teilt sich auf mehrere Strömen auf. Quer verteilt über die steilen Felsen­wände stürzt er hier ins Tal hinab. An einer Stelle jedoch kompri­mieren sich die Ströme auf eine Stelle, durch der das gesam­melte Wasser hindurch muss. Durch dieses Bottle Neck — Flaschen­hals — fließt der gesamte Wasser­strom hindurch. Diese Engstelle habe ich in diesem Bild foto­gra­fisch fest­ge­halten. Ich finde, man kann das Rauschen des Wassers förm­lich sehen.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Laver­tezzo am Morgen (Edit 2024)

Es ist ein seltener werdender Blick. Laver­tezzo, menschen­leer, in den frühen sommer­li­chen Morgen­stunden. Bereits wenige Minuten nach meiner Aufnahme konnte man mit erleben, was der Ruhm dieses male­ri­schen Dörf­chens mit sich bringt. Auto nach Auto mit Touristen rollten heran, wo es doch kaum Park­plätze gibt in diesem engen Tal im Schweizer Tessin.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Der Über­le­bende und der Ermordete

Es ist eine beein­dru­ckende Eiche, die hier am Wegrand steht und deren Ausmaße auf einem Bild gar nicht wirk­lich darge­stellt werden kann. Daneben liegt ein abge­sägter Baum­stamm und verrottet vor sich hin. Er liegt in diesem Sommer, der sehr wasser­reich ist, in einer sich gebil­deten, großen Wasser­pfütze. In diesen spek­ta­ku­lären Bedin­gungen, mit Nebel und dem durch­schim­mernden Sonnen­licht, bildete sich diese wunder­schöne Natur­szene, die sowohl die unver­sehrte Natur, als auch den Eingriff des Menschen zeigt und so gleich mystisch und geheim­nis­voll, als auch ruhig und opti­mis­tisch wirkt.

Diese und weitere Aufnahmen findest du in meinem Port­folio unter der Kategorie

Diese Foto­grafie als Galerie-Print konfi­gu­rieren und kaufen?

Interesse eine Fotografie als Kunstruck in Galerie-Qualität zu kaufen?

Abonniere meinen newsletter

Bleibe per E-Mail auf dem Laufenden über meine Arbeit
de_DEDE