Neue Arbeiten

Auf dieser Seite stelle ich meine neusten Arbeiten, oder auch über­ar­bei­tete Foto­gra­fien vor. Es lohnt sich jede Woche einmal vorbei zu schauen, da ich diese Seite ständig aktualisiere. 

Der verbo­tene Weiher

Die Geschichte hinter diesem Bild habe ich in einem Blog/Vlog fest­ge­halten, von der Erste­hung, bis zur finalen Bild­be­ar­bei­tung. Etwas gruselig und aben­teu­er­lich war der Weg und die Suche nach diesem Weiher ja schon. Nirgends gab es Infos, kaum Bilder waren online zu finden. Also machte ich mich selbst auf den Weg durch unbe­kanntes Gefilde, lief in der Fins­ternis durch einen dunklen, nebel­be­han­genen Wald, über rutschige Holz­bohlen und durch feuchtes Moor­ge­biet. Die Anstren­gungen lohnten sich, denn nicht nur einige span­nende Bilder des Weihers und seiner Natur sind entstanden, sondern auch von der unmit­tel­baren Umge­bung. Und dieser wind­schiefe Steg an dem Weiher ist doch alleine schon ein Bild wert.

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Einsam im Morgennebel

Ich liebe den Nebel. Vor allen Dingen natür­lich in meinen Bildern, weil er ihnen etwas verträumtes, märchen­haftes, bisweilen auch mysti­sches verleiht. Aber ich mag es auch, wenn ich an einem Morgen durch die Natur laufe und ich die abso­lute Ruhe genießen kann, die mich umgibt, wenn man vom Nebel umgeben ist. Alles wirkt noch etwas stiller und harmo­ni­scher. Wenn nebliges Wetter voraus­ge­sagt ist, dann versuche ich immer mit meinem Foto nach draußen zu gehen, weshalb mich oft einsam im Morgen­nebel vorfindet, so wie dieses kleine Bäumchen.

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Aus einem Land vor unserer Zeit

Das Elbsand­stein­ge­birge gehört mit zu den beein­dru­ckendsten Natur­denk­mä­lern Deutsch­lands. Durch geschickt gewählte Perspek­tiven und Ausschnitte erhält man den Eindruck, dass es sich um Fotos aus einer total abge­schie­denen und wilden Natur handelt. Aber natür­lich erkennt man an kleinen Stellen wie etwa das Geländer auf dem Aussichts­felsen, dass auch hier der Mensch schon Eingriff in die Natur genommen hat. Dennoch wirken die Wälder und Felsen, vor allen Dingen, wenn es etwas Nebel zum Sonnen­auf­gang gibt, wie aus einem Land vor unserer Zeit.

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Ruhe­mo­mente der Natur

Top 16 des Natur­foto des Sommers ’24 Wett­be­werbs von Natur­fo­to­grafie Deutschland

Der Wald wirkt für mich meist, wie einer der fried­lichsten Orte der Welt. Vor allem in einem gesunden Wald lebt alles in Harmonie mitein­ander. Die Tiere, die Bäume, die Sträu­cher. Wenn dann in den Morgen­stunde Nebel oder leichter Regen die Stim­mung fast schon märchen­haft magisch werden lässt, dann wirkt er so Ruhig. Nur das Tropfen des Regens auf die Blätter und die eigenen Schritte kann man hören. Aus der Ferne erklingt das leise Hämmern eines Spechtes, verein­zelt Vogel­ge­zwit­scher. Nicht nur zum Foto­gra­fieren, sondern auch zum Genießen sind solche Ruhe­mo­mente in der Natur.

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Das Land der Seelen

Im ersten Moment, quasi beim vorbei­gehen, war diese Szene erst recht unscheinbar. Was mir beson­ders gefiel, war der komplett in Grün bedeckte Wald­boden. Der Baum im Vorder­grund hat eine kleine Beson­der­heit im Aussehen, also schaute ich mir die Szene etwas genauer an. Ich bemerkte, dass die Bäume im Hinter­grund auch wunderbar gestaf­felt da standen. Ein paar Zenti­meter zurück, etwas weiter in der Brenn­weite, etwas tiefer und 2 cm noch nach rechts, dann passte für mich die Kompo­si­tion. Die Nebel­stim­mung half beim Bild­aufbau und unter­streicht die geheim­nis­volle Stim­mung dieser Waldszene.

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Zurück­ge­lassen

Eine kleine Szene, die mir während einer Wande­rung im Fjord von Saksun ins Auge gesto­chen ist. Ein, schon fast, giftig-grün schei­nender und von der Flut zurück­ge­las­sener Seetang. Die sanfte Wellen­struktur des Strandes bildete sich ebenso durch das abzie­hende Wasser des Meeres beim Über­gang von Flut zur Ebbe. Zwischen diesen Rillen legte sich der Seetang und wurde von den Wellen des Wassers nicht mehr mitge­nommen und zurückgelassen.

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Madame Bärlauch

Top 16 des Natur­foto der Früh­linge 23/24 Wett­be­werbs von Natur­fo­to­grafie Deutschland

Ein herun­ter­ge­bro­chener Ast, der sich an einem Stamm eines benach­barten Baums verfangen hat, bildet das Motiv dieser Foto­grafie. Das Neben­motiv ist der wunderbar schöne blühende Bärlauch, der sich wie ein weißer Teppich im grünen Früh­lings­wald ausbreitet. Eine inter­es­sante Kompo­si­tion für dieses Motiv zu finden, war dann schon eine etwas schwie­ri­gere Aufgabe, die mir m.E. ganz gut gelungen ist.

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The Bottle Neck

Am Ende eines Talkes­sels liegt ein abge­le­gener Wasser­fall, oder soll ich sagen eine Wasser­fall­arena. Denn der Wasser­fall teilt sich auf mehrere Strömen auf. Quer verteilt über die steilen Felsen­wände stürzt er hier ins Tal hinab. An einer Stelle jedoch kompri­mieren sich die Ströme auf eine Stelle, durch der das gesam­melte Wasser hindurch muss. Durch dieses Bottle Neck — Flaschen­hals — fließt der gesamte Wasser­strom hindurch. Diese Engstelle habe ich in diesem Bild foto­gra­fisch fest­ge­halten. Ich finde, man kann das Rauschen des Wassers förm­lich sehen.

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Laver­tezzo am Morgen (Edit 2024)

Es ist ein seltener werdender Blick. Laver­tezzo, menschen­leer, in den frühen sommer­li­chen Morgen­stunden. Bereits wenige Minuten nach meiner Aufnahme konnte man mit erleben, was der Ruhm dieses male­ri­schen Dörf­chens mit sich bringt. Auto nach Auto mit Touristen rollten heran, wo es doch kaum Park­plätze gibt in diesem engen Tal im Schweizer Tessin.

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Der Über­le­bende und der Ermordete

Es ist eine beein­dru­ckende Eiche, die hier am Wegrand steht und deren Ausmaße auf einem Bild gar nicht wirk­lich darge­stellt werden kann. Daneben liegt ein abge­sägter Baum­stamm und verrottet vor sich hin. Er liegt in diesem Sommer, der sehr wasser­reich ist, in einer sich gebil­deten, großen Wasser­pfütze. In diesen spek­ta­ku­lären Bedin­gungen, mit Nebel und dem durch­schim­mernden Sonnen­licht, bildete sich diese wunder­schöne Natur­szene, die sowohl die unver­sehrte Natur, als auch den Eingriff des Menschen zeigt und so gleich mystisch und geheim­nis­voll, als auch ruhig und opti­mis­tisch wirkt.

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Pania di Corfino

Ein beein­dru­ckendes Berg­massiv in Mitten der Hügel der höher­ge­le­genen Toskana in Italien. Ein Bild, dass ich bereits vor einigen Jahren aufge­nommen habe. Wie male­risch doch die Wolken aussehen und wie schön der Fels, der sich auf so beson­dere Art und Weise auch land­schaft­lich von der Umge­bung abhebt, im Abend­licht leuchtet. Defi­nitiv ein wunder­schöner Fleck Natur und eine tolle Aufnahme.

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Die Sonne steigt auf über Burg Steinsberg

Die Wolken für ein Morgenrot standen nicht schlecht bei meiner Ankunft an der Burg Steins­berg an diesem Morgen. Als ich die Minuten vor Sonnen­auf­gang auf das beste Licht wartete, verzogen sich die Wolken aber heim­lich, still und leise, so dass ober­halb der Burg kein Abendrot entstehen konnte. Dennoch war der Dunst und Nebel in der Umge­bung ausrei­chend vorhanden, um für eine wunder­schöne Stim­mung in der Land­schaft zu sorgen. So entstand dennoch ein rundum gelun­genes Bild der schönen Burg bei Sinsheim.

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Farb­spek­takel am Frühlingsmorgen

Manchmal sind es die unspek­ta­ku­lären Land­schaften, die beson­ders von einer außer­ge­wöhn­li­chen Licht­stim­mung profi­tieren. Ich habe diesen Baum sachon einige Male im Nebel, mit Mond, im Schnee und in vielen weiteren Situa­tionen foto­gra­fiert. An diesem Morgen mit fast geschlos­sener Wolken­decke bis zum Hori­zont aber, passte er perfekt mit direktem Gegen­licht. Ich foto­gra­fierte ihn aus tiefer Perspek­tive, mit Kamera knapp über dem Feld. Kurz vor Sonnen­auf­gang sorgte die Sonne für dieses Farb­spek­takel von tiefem blau­vio­lett bis zu oran­ge­gelb in den Wolken. Durch den leichten Dunst in der Atmo­sphäre ergab sich dieses wunder­schöne Glühen in direkter Lichtrichtung.

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Am Rande der Welt

Eine der impo­san­testen Aussichten, die ich in meinem Leben jemals gesehen habe, ergibt sich hoch im Norden auf der Insel Kalsoy. Dort am Kallur Light­house kann man vom Ost-Aussichts­punkt über die Kante zum Nord-Aussichts­punkt schauen und dabei bis weit in den Westen der nörd­li­chen Linie der Färöer blicken. Am Abend, wenn die Sonne im Nord-Westen unter­geht, ergibt sich hier ein wunder­bares, sensa­tio­nelles Licht. Wenn dann noch ein Wanderer über die Kante läuft, werden einem selbst auf Bildern die beein­dru­ckenden Dimen­sion klar und es ergibt sich eine wunder­schöne Tiefe im Bild.

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Lady Aurora meets the Letzen­berg Chapel

Mögli­cher­weise eine once-in-a-life­time Aufnahme. Nord­lichter der Inten­si­täts­stufe KP9 über der Letzen­berg­ka­pelle Malsch. Ich erin­nere mich genau an den Abend. Nach den Vorher­sagen für eine ster­nen­klare Nacht und den inten­siven Sonnen­stürmen der letzten Stunden, sollten die Chancen die Nord­lichter auch bei uns sehen zu können, zumin­dest vorhanden sein. Nach einer Stunde warten am Anere­sels Kreuz mit freiem Blick in den Norden, kamen sie auf. Als ich dort die Aufnahmen mit schönem grünen Bogen aufge­nommen hatte, zog es mich hier hoch zur Kapelle. Mitt­ler­weile hatte die Inten­sität stark zuge­nommen und man konnte die Nord­lichter mit bloßem Auge rot und lila über dem Letzen­berg schim­mern sehen. Ein viel­leicht einma­liges, atem­be­rau­bendes Erlebnis.

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Vom Winde verweht

Die Zeit beim Warten auf perfektes Licht am Múla­fo­ssur auf den Färöer, verbrachte ich damit, die perfekten Momente am Wasser­fall aufzu­nehmen. Nicht ganz einfach, da das Licht am späten Abend schon ziem­lich dunkel war und die Vögel in flottem Tempo um das fallende Wasser flogen. Dennoch habe ich einige tolle Aufnahmen hinbe­kommen, von denen es bestimmt auch ein paar wenige in mein Port­folio schaffen. So wie diese Aufnahme, des durch den Wind verwehten Múlafossur.

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Verträumtes Gása­dalur

Es ist die bekann­teste und wohl am meisten foto­gra­fierte Land­schafts­szene der Färöer. Ein Grund dürfte die einfache Zugäng­lich­keit sein. Aber auch der impo­sante Talkessel und der hohe Wasser­fall, der hinab ins Meer stürzt, dürfte einen Teil zur Popu­la­rität beitragen. Meiner Inter­pre­ta­tion dieses wolken­ver­han­genen Abends bei Gása­dalur gab ich über eine Lang­zeit­be­lich­tung einen beson­deren Touch. Dadurch wirkt die Szene noch ruhiger und verträumter.

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