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Eigene Landschaftsbilder analysieren und Bewerten
Kennt ihr diese Situation? Ihr wart unterwegs, habt Fotos gemacht. Voller Euphorie kommt ihr nach Hause, zeigt die Bilder euren Bekannten und Freunden oder postet sie auf Instagram. Doch dann stellt ihr fest kaum einer teilt eure Begeisterung über eure Bilder. Woran liegt das?
Die Fähigkeit die besten Bilder aus einer Reihe von Bildern herauszufinden ist eine der Schlüsselkompetenzen von Fotografen. Wie könnt ihr das lernen, worauf könnt ihr achten, was sind mögliche Kriterien? Lest davon hier im Blog.
Traumhafte Bärlauchfotos – wie du sie fotografierst und editierst
Eigentlich wollte ich nur kurz eine Runde durch den Wald drehen und nebenbei schauen, wann es denn so weit ist, dass der Bärlauch wieder blüht. Doch nun staune ich nicht schlecht, als ich mitten drin stehe, in einem Meer aus weißer Blüten im sonst so grünen Bärlauchwald. 3 Wochen früher, als im letzten Jahr. Damit stand fest. Spätestens morgen bin ich wieder hier und mache Fotos.
Kameramodi – Wann brauchst du welchen?
Heute gibt es nochmal einen BLOG über die Basics in der Fotografie. Nach dem wir im letzten Video geklärt haben, wie die Blende, die Belichtungszeit und der ISO-Wert miteinander verknüpft sind, geht es heute um die verschiedenen Kameramodi, genauer um Blendenvorwahl, Zeitvorwahl und den Manuellen Modus. Ich erkläre euch kurz ihre Funktionsweise und gebe euch direkt Tipps, wann ihr welchen Modus in der Landschafts- und Naturfotografie benötigt
Magisches Belichtungsdreieck
In diesem BLOG-Beitrag geht es um ein Thema, das vor allen Dingen für die Einsteiger in die Fotografie interessant sein dürfte. Er richtet sich an alle, die endlich durchblicken wollen, wie ISO, Blende und Belichtungszeit zusammenhängen. Wenn ihr euch bisher schwer damit getan habt, dann lest ihn aufmerksam durch, oder schaut mein Video dazu auf YouTube.
Gemälde oder Fotografie? – Alle Tipps zur ICM-Fotografie
Es ist eine Form der Fotografie, die vielleicht nicht jedem direkt zugänglich ist. Vor allen den Technik-Begeisterten, die nach immer mehr Pixel, Auflösung und Schärfe gieren. Denjenigen, die sich durch Gefühl und Emotion leiten lassen, dürfte diese kreative Art zu fotografieren eventuell deutlich mehr zusagen. Details, Konturen und Strukturen werden dadurch aufgelöst, Farben und Licht bekommen an Bedeutung, die bloße Essenz des Bildes bleibt erhalten. Es eröffnet auch die Möglichkeiten, die Emotionen und die Wahrnehmung der Landschaft in Fotos auszudrücken. Wie ihr vorgeht, Einstellungen Tipps und Tricks lest ihr hier im Blog!
Der letzte Abend auf Sylt – Erfahrungen und Gelerntes
Mit dem heutigen BLOG/VLOG geht meine Serie über Sylt zu Ende. In den letzten Wochen hatte ich nicht immer Glück mit dem Wetter, aber am letzten Abend auf Sylt hätte es beinahe doch geklappt. Nichtsdestotrotz war es ein toller Aufenthalt und ich habe einiges Mitgenommen. Was ich gelernt habe und was meine Erfahrungen waren erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Endlich Sonne auf Sylt – Wie du Gegenlicht, Seitenlicht und Mitlicht meistern kannst
Ich hatte schon fast das Gefühl ich sehe Sylt gar nicht mehr im Licht. Und doch plötzlich ging sie über dem Horizont auf, die mittlerweile schon so fremd gewordene Lichtquelle, die für uns Fotografen doch so wichtig ist. Sie verwandelt die Landschaft von einem flachen Aussehen in ein Spiel von Licht und Schatten, erzeugt Tiefe, uvm. Wie du mit den unterschiedlichen Lichtrichtungen umgehen kannst, dass erfährst du in diesem Video.
Bunkers Beach – Vom Fotomotiv, Bildauswahl zum Editing in Lightroom
Puh, die Düne ist steiler als gedacht, dachte ich mir, als ich ganz schön ins Schnaufen komme. Nur noch ein paar Meter, dann bin ich am Aussichtspunkt. Doch was steht da? „Gesperrt! Militärische Anlage! Betreten verboten!“. Oh, da muss ein anderer Plan her, mal schauen was sich noch so finden lässt…
Wie schnell sich eine Landschaft in 24h verändern kann
Bei Ebbe im Regen am Strand nach Sandmustern und Details suchen. Wenige Stunden später bei Flut und Frost durch die Dünen. Am Abend durch das Schneegestöber. Wie schnell sich eine Landschaft binnen weniger Stunden verändern kann, gerade wenn man am Meer ist, zeigt dieser Blog/Vlog.
Endlich Licht am Quermarkenfeuer auf Sylt
Heute Nachmittag kommt die Sonne raus. Nach beinahe endlosen Sturm- und Regentagen auf Sylt könnte heute vielleicht sogar ein Sonnenuntergang drin sein. Ich packe meinen Rucksack und laufe eine große Runde. Bis zum Quermarkenfeuer in Sylts „Mitte“.
Photographing in a storm — dune landscape on Sylt
Da stehe ich nun. Triefnass. Mittendrin im peitschenden, eisigkalten Wind. Einige Meter über dem Sandstrand vor den Dünen bei Wenningstedt auf einem Holzsteg. Hier bin ich etwas geschützt vor dem Wind, trotzdem bläst er unerbittlich. Ein wenig überrascht bin ich. Darüber, wie schnell bei angekündigtem orkanartigem Sturm die Regenfälle über das Meer brausen und das Land erreichen. Flucht ausgeschlossen. Ich muss sie hinnehmen. Alles für den einen Moment.
Long exposure during the day — without ND filter
The journey begins. Sylt will be my home for a total of 4 weeks and I will be taking a closer look at the island, which is otherwise almost only known for holidays in a beach chair. Over the next few weeks, you’ll see why the off-season should be the time of choice for landscape photographers. Today I’ll show you how you can forget the ND filter at home for long exposures using a specific technique.