Beindruckende Wasserfälle | Foto-Reise auf die Färöer 2/3
Den VLOG zum BLOG seht ihr unten auf der Seite oder ihr erreicht ihn über diesen Button:
Ausrüstung:
Sony a7IV
Sony FE 2.8/16–35 mm GM
Sony FE 4/24–105 mm G
Sony FE 100–400 mm GM
DJI Mini 3 Pro
Tórshavn
Wir sitzen gegenüber am Esstisch unserer gemieteten Wohnung in Miðvágur und waren etwas ernüchtert. Ein Blick in die Wetterkarten der nächsten Tagen dämpfte unsere Stimmung des Vorabends wieder. Regen, tiefhängende Wolken, Nebel. Werden wir überhaupt was sehen können, wenn wir unterwegs sind?
Schon in meinem letzten Blog/Vlog-Beitrag habe ich das Wetter der Färöer angesprochen. Auch die eigenheiten, die wir gerade begannen zu verstehen — oder zumindest zu versuchen zu verstehen.
Heute sollte es viel Regen, in manchen Teilen Nebel und sehr tief hängende Wolken geben. Da wir nicht weit sehen werden können, war der Plan die Hauptstadt Tórshavn zu besuchen. Diese liegt im Süden, an der Ostküste der Insel Streymoy. Ihr Name stammt, wie man vermuten könnte, tatsächlich von Thor, dem nordischen Gott für Donner und Blitz und natürlich von Hafen. sie beherbergt Fast ein drittel der Gesamtbevölkerung.
In Tórshavn gibt es eine kleine Halbinsel names Tinganes. Dort findet man dichtgedrängte Torfhäusschen in einer typischen “Altstadt” und ehemalige, rot angemalte Regierungsgebäude. Sehenswert ist auch eine kleine Festung mit Leuchtturm. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg genutzt, um die Nazis abzuwehren. Die Färöer waren in dieser Zeit unter friedlicher britischer Besatzung, die Angst hatten, dass Deutschland die Färöer nutzen wollen eine Invasion auf Großbritannien zu starten.
Sandá
Das Wetter blieb, auch nach dem wir Tórshavn erkundet hatten, wie es war, die Sicht verschlechterte sich sogar noch etwas. Aus diesem Grund, besuchten wir einen nahegelegenen Wasserfall am Fluss Sandá. Für diesen sollte dieses mystisch wirkende Wetter perfekt passen.
An der Stelle, an der wir dem Sandá einen Besuch abstatteten, fließt dieser unter einer alten Steinbrücke hindurch und fließt über einige Stromschnellen einen kleinen Hang hinab. Der Wasserfall ist breiter als er hoch ist und war speziell an dem Tag, an dem wir vor Ort waren sehr wasserreich.
Fotografisch ging ich wie immer bei Wasserfällen vor. Ich versuchte die ideale Belichtungszeit herauszufinden, die meist irgendwo zwischen 1/10 s und 1 s liegt, für mein Empfinden. Die Blende ausreichend schließen, dass alles scharf ist, wobei der Hintergrund im Nebel, in diesem Fall die alte Steinbrücke weniger eine Rolle spielt, da sie im dichten Nebel so oder so keine “scharfen Kanten” auf dem Foto abbilden wird. Ob ein Filter genutzt werden muss, hängt von den persönlichen Vorlieben ab, bzw. auch davon, ob ich die ISO weit genug herunterschrauben kann, um die Belichtungszeit zu erhalten, die ich haben möchte .
Kirkjubøur
Ebenfalls nur ein paar Minuten von Tórshavn entfernt liegt Kirkjubøur im Süd-Westen von Streymoy. Kirkjubøur war einst geistliches und kulturelles Zentrum der Färöer. Mit gleich drei besonderen Baudenkmälern ist es eine der Hauptsehenswürdigkeit des Landes.
Dies ist zum einen die Ruine der Magnus-Kathedrale von ca. 1300. Sie wurde vom damaligen Bischoff gebaut, bzw. in Auftrag gegeben. Die Färinger verweigerten sich dem Bau allerdings, da sie die hohen Kirchenabgaben dafür nicht tragen wollten. Manche Überlieferung besagen der Bischoff wurde in der Kathedrale selbst ermordet.
Die weiteren Sehenswürdigkeiten sind die Olavskirche aus dem 13. Jahrhundert und der älteste auf den Färöern erhaltene Hof aus der Wikingerzeit, der Königshof von Kirkjubøur. Wie man auf meinen Bildern sehen kann, hatten wir weiterhin Nebel, und eine passende mystische Stimmung für Bilder von diesem Ort.
Fishing Huts / The Nix
Für den Abend hatten wir den äußeren Westen der Insel Vágar geplant. Der Himmel war weiterhin bedeckt, aber gegen Abend stiegen die Chancen, dass die Sonne einmal durchkommt und auf die Chancen für ein Abendrot waren deutlich erhöht. Wir gingen rechtzeitig los, um auf dem Weg zu unserem eigentlich Ziel noch ein paar kleine B‑Spots aufzusuchen.
Der erste Spot lag direkt am Sørvágsvatn. Es handelt sich dabei um kleine Fischerhäusschen. Sie liegen am Rande zwischen See und Straße und können auf dem Weg von Miðvágur zum Flughafen ganz einfach erreicht werden. Es handelt sich um kleine Fischerhäuser mit Torfdächer und traditionellen Steinwänden, die schön als Vordergrund/Motiv genutzt werden können. Der Hintergrund bildet der Sklavenfelsen, oder andere Hügel der Umgebung. Parken kannst du nur wenige Meter entfernt bei einer Einmündung an der Straße, der ein kleiner kurzer paralleler Feldweg zur Hauptstraße folgt.
Etwas weiter in Richtung Flughafen, auch hier gibt es eine Einmündung die leicht zu übersehen ist, steht ein relativ neues Kunstwerk — die Nixe in Form eines Pferdes. Es gibt sogar eine Geschichte zur Statue, die vor Ort an einem Schild niedergeschrieben steht. Fotografisch bietet sich hier eine Langzeitbelichtung an. Empfehlen kann ich den Spot bei bewölktem Himmel, vor Sonnenuntergang am Abend oder in der blauen Stunde.
Bøur / Tindhólmur Aussichtspunkt
Weiter ging es vorbei an Sorvagur in Richtung Bøur, entlang des Sørvágsfjørður. Hier liegen weitere kleine, aber dennoch schöne B‑Spots. Zum einen sind das ein paar schöne Häusschen am Straßenrand, die sehr interessant mit den gegenüberliegenden Fjord-Wänden, oder auch mit Drangarnir und Tindhólmur im Hintergrund fotografiert werden können.
Auch im kleinen Dorf Bøur gibt es ein schönes Häusschen am Dorfrand, dass ein schönes Motiv abgibt. Parken kann man quasi direkt daneben. Außerdem führt durch Bøur ein toller Wasserfall — für den der bisher noch nicht genug Wasserfälle gesehen hat.
Ebenfalls schön fotografisch festzuhalten ist die Straße, die weiter hinaus ans Ende von Vágar führt. Einfach einen kleinen Stopp am Straßenrand einlegen und den Blick zurück den Sørvágsfjørður entlang nutzen.
Gásadalur & Múlafossur
Das Ziel unserer abendlichen Foto-Tour war Gásadalur und der ins Meer stürzende Wasserfall namens Múlafossur. Fährt man die Straße weiter erreicht man den Talkessel in dem der Ort liegt, nach dem man durch einen dunklen Tunnel fährt. Meiner Meinung nach rentiert es sich durchaus etwas früher vor Ort zu sein und ein paar Aussichtspunkte des Ortes anzusteuern und die einzigartige Aussicht zu genießen. Unser Ziel war aber der sehr bekannte A‑Spot, der auf dem Weg in Richtung Meer und altem Hafen liegt.
Als wir ankamen, waren bereits mehrere andere Fotografen vor Ort. Ein Schwede und insgesamt drei Italiener. Auch sie fotografierten die Szene die sich von hier ergibt, wenn man auf den Múlafossur blickt, der direkt ins Meer fließt. Im Hintergrund die kleine Ortschaft, der wunderschöne Talkessel und die beeindruckenden Berge die ihn umgibt. Die Szene ist atemberaubend und wunderschön und wohl auch deshalb unendliche male bereits fotografiert. das hält mich und viele andere dennoch nicht davon ab, auch die eigene Version dieser Szene aufzunehmen.
Wer es etwas individueller möchte, kann natürlich auch Details aufnehmen. Besonders schön finde ich den Wasserfall bei windstille. Dabei bildet er eine gerade Säule hinab, die mit sehr kurzer Belichtungszeit “eingefroren” werden kann und einen perfekten runden Kranz beim Auftreffen auf das Meer am unteren Ende bildet. Ich versuchte die Wartezeit auf den Sonnenuntergang zu überbrücken den perfekten Moment mit einer Möwe oder auch einem durchfliegenden Papageientaucher abzuwarten. Dies erwies sich als äußerst schwierig, aber war eine Möglichkeit seine eigene Note in einem Bild von diesem Ort zu verewigen. Wenn ihr starken Wind vor Ort habt, fliegt das Wasser des Wasserfalls manchmal zurück nach oben. Auch dies ermöglicht besondere individuellere Bilder von diesem Ort.
Leider verschwand die Sonne recht schnell hinter Wolken als wir ankamen und ließ sich am Abend nicht mehr blicken. Wir standen über 1,5h vor Ort, doch leider ergab sich kein richtiges Abendrot. Aber dennoch ergaben die Wolken eine tolle Stimmung ab. Besonders als tiefe vorbeiziehende Wolken in den Bergen rund um Gásadalur hängen blieben.
Auf dem Heimweg hielten wir nochmal auf der höhe von Tindhólmur und bei der Nixe für jeweils ein Foto.
Wanderung auf Slættaratindur
Der nächster Morgen war wettermäßig das Gegenteil vom Vortag. Ein blauer Himmel umgibt uns in all Himmelsrichtungen. Gut für eine Wanderung auf einen Aussichtspunkt, z.B. zum höchsten Gipfel der Färöer: Slættaratindur.
Auf der Fahrt dorthin, kamen wir nochmal vorbei am Aussichtspunkt Risin og Kellingin, weshalb wir nochmal für ein Bild, zwar in schönem aber weniger stimmungsvollem Wetter, stoppten. Dann fuhren wir zum Wanderparkplatz am höchsten Berg der Färöer.
Vor uns lagen knapp über eine Stunde non-stop Anstieg entlang eines ausgetrampelten Pfades, bzw einem Hang voller kleiner Felsen, Schotter und Wiese. Die erste Hälfte ist sehr steil und geht direkten Weges in Richtung Berggipfel. Die Beschaffenheit war immer mal wieder matschig, rutschig, Geröll und Steine, Schotter. Die zweite Hälfte ist etwas flacher und führt eher entlang des Berges. Dafür wird der Weg etwas schmaler. Die letzten Meter zum unteren Aussichtspunkt ist dann steil über Felsen. Mehrere eingearbeitete Ketten zum Festhalten sind vorhanden, werden aber nicht unbedingt benötigt. Zum oberen Aussichtpunkt läuft man etwas um den Gipfel herum und klettert über weitere Felsen wenige Meter hoch.
Die Aussicht ist sensationell und definitiv die Mühe wert. Man erhält einen Blick auf den Norden der Färöer mit Risin og Kellingin und der Insel Kalsoys oder kann bis in den Süden sehen, rüber nach Streymoy oder sogar Fossa-Wasserfall beobachten, der von hier oben fast schon winzig wirkt. Wir waren gegen Mittag dort und sahen, dass wirklich schöne Kompositionen vor Ort möglich sind. In der Morgen oder Abendsonne sollten hier besonders schöne Aufnahmen möglich sein. Für uns war an diesen Tagen das Wetter Morgens oder Abends aber ohne Sonne angekündigt. Auch an diesem Nachmittag sollte die Sicht deutlich schlechter, nämlich regnerisch und neblig werden. Darum war der Besuch nur an diesem Mittag eine Option. Zur Vollständigkeit: der Abstieg dauert ca. 45 min.
Zweiter Versuch Funningur
Bereits im letzten Teil hatte ich von dem Aussichtspunkt auf Funningur und dessen Fjord berichtet. Da der Aussichtspunkt quasi wieder auf dem Weg lag, wollten wir unser Glück nochmal versuchen und vor Ort stoppen. Doch auch dieses mal hatten wir nur so halb Glück. Auch dieses mal versperrten uns Nebel & Wolken die Sicht. Diese hingen zwar noch recht locker im Fjord und nicht so dicht, wie beim ersten Versuch, aber versauten dennoch ein wenig die Sicht, auf diese beeindruckende Szenerie.
Oben am Aussichtspunkt war die Sonne. Wir genossen die wohltuende Wärme und warteten. Unten waren die Wolken, die sich immer mal wieder lockerten doch schnell wieder zu zogen. Nach langem warten, zog es sich dann immer stärker zu und wir entschlossen weiter zu gehen. Einige Aufnahmen die fast gut waren hatten wir ja im Kasten, auch wenn diese weit weg von zufriedenstellend waren.
Ziel für den Nachmittag/Abend war der Nord-Osten. Hier hatte uns der Wetterdienst die Hoffnung gemacht, würden wir am ehesten Sicht haben und am wenigsten im Regen stehen.
Viðareiði und das Geisterdorf auf Borðoy
Viðareiði wollten wir noch erreichen, bevor die Wolkendecke und der Nebel uns komplett umschließen sollte, doch das hat nicht ganz gereicht, der äußerste Norden war schon dicht. Auf der Hinfahrt gibt es eigentlich eine Stelle mit vielen Wasserfällen entlang der Küste, die mit der Drohne wunderschön aufzunehmen möglich sind. Doch bei einer Sicht von teilweise 20m war dies in unserem Fall nicht möglich.
Der Ort Viðareiði ist auch dank der Lage der Kirche toll. Hinzu kommt die Küstenlinie, die sich direkt anschließt und in beiden Richtungen sehr fotogen ist. Ebenfalls ein schönes Motiv ist das Haus mit Fluss im Vordergrund an der Kirche. Es sind hier tolle Aufnahmen möglich, selbst in diesem Wetter, wenn auch ohne sichtbare große Berge, die den Ort umgeben.
Das Wetter, dass wir hatten sollte allerdings für die Geisterstadt auf Borðoy ideal sein. nur, als wir dort ankamen, war plötzlich wieder fast zu gutes Wetter. Wir hätten es uns für eine gespenstische Wirkung der Bilder noch nebliger gewünscht. Dafür konnten wir allerdings sehen wo der Nebel auf der Nachbarinsel Viðoy hing. Wir kamen in ein Gespräch mit dem Land-/Schafswirt vor Ort und erkundeten uns ein wenig über den Ort. Er erklärte uns, dass die “Geisterstadt” gar nicht wirklich verlassen ist und nur vom Tourismusverband so tituliert wird. Er kümmere sich noch um die Häuser, ist eigentlich täglich vor Ort und alles ist immer noch bewohnbar.
Wasserfälle auf Borðoy
Wir schauten uns also ein wenig um und fuhren dann zurück. Bei der Herfahrt sahen wir zwei schöne, große und auch interessante Wasserfälle am Wegrand, die wir versuchen wollten fotografisch festzuhalten. Schwierig erwiesen sich die Aufnahmen allerdings schon, aufgrund der Größe und auch der perspektivischer Nähe, war es nicht ganz einfach besondere Kompositionen zu finden.
Der erste Wasserfall hatte große Felsen am unteren Ende, die vom Wasser wunderschön umspült wurden. Eine Gesamtaufnahme gefiel mir aber eher so mittelmäßig. Dafür waren Detailsaufnahmen der letzten Kaskade sehr schön.
Der zweite Wasserfall war deutlich größer und breiter, allerdings auch weniger geordnet. Für das bestes Bild, meiner Meinung nach, bin ich wieder in das Wasser gestiegen und nutzte die untere Kaskade als Vordergrund. Auch dort habe ich ebenfalls nochmal ein Detail aufgenommen.
Fossa im Nebel
Da wir uns nun bereits im Wasserfall-Modus befanden, beschlossen wir auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft einen kleinen Umweg über den Fossa-Wasserfall in Kauf zu nehmen. Der Regen intensivierte sich ein wenig und auch der Nebel verdichtete sich wieder. Dies sollte beim Fossa zu tollen stimmungsvollen Bildern führen.
Aufnahmen im Regen sind generell anspruchsvoll. Zur Gischt des Wasserfalls kommen dann die Tropfen von oben hinzu. Das heißt wischen und fotografieren im Wechsel. Außerdem musste man auf den feuchten Felsen und Wegen aufpassen nicht auszurutschen.
Fotografisch ist am Fossa das Weitwinkel von unten möglich. Man sieht allerdings nur die erste Kaskade, bzw. wenig der zweiten. Von bestimmten Positionen sind auch Aufnahmen mit leichtem Tele möglich, wenn z.B. jemand oben unterhalb der zweite Kaskade stehen würde, können sich auch tolle Bilder ergeben, die die Skalierung des Wasserfalls zeigen. Der Weg nach oben war im Regen aber sehr rutschig und wäre dadurch gefährlich gewesen. Daher ließen wir das. Dafür stieg ich mit der Drohne auf. Man sollte allerdings aufpassen wegen Stromleitungen. Mit Person im Bild ist das auch interessant, da Größe des Wasserfalls ersichtlich wird. Ihr seht, also viele Dinge sind möglich.
Abschließende Worte
Es bleibt dabei, die Färöer sind ein Land, das auch im schlechten Wetter unglaublich fotogen sind. Es gibt also kaum ein schlechtes Wetter, wenn man hier her zum Fotografieren kommt. Gerade die mystischen und gespenstischen Stimmungen wirken an bestimmten Orten perfekt. Es braucht nicht immer ein Sonnenuntergang oder ein Abendrot. Das erhöht die Erfolgsaussichten für eine Foto-Reise hierher. Für Aussichtspunkte allerdings, sollten weniger tiefe Wolken und Nebel vorhanden sein, als wir es häufig hatten. Einfach, dass man auch die größeren Landschaften schön ablichten kann.
Weiter geht es nächste Woche mit Teil 3 und einem Besuch der Puffin-Insel und dem atemberaubendsten Ort, den ich je besucht habe.
… to be continued …
Diese und alle andere Aufnahmen dieses Beitrags kannst du unter “Prints” als Kunstdruck für deine Wand zu Hause direkt bei mir anfragen.
VLOG zum BLOG
Das Wetter auf den Färöer bleibt spannend. Viel Regen, tief hängende Wolken und dichter Nebel machen es schwierig große Landschaften an Tag 3+4 unserer Reise zu fotografieren. Aber dieses Land bietet enorm viele Orte mit fotografischem Potential, auch für dieses Wetter. Wo wir uns hinbegeben habe, was wir fotografieren konnten und wie wir zu tollen stimmungsvollen Bildern gekommen sind, erfahrt ihr in diesem Video.
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