In der Nacht des 11. Mai 2024 waren die Nord­lichter bis in den Süden Deutsch­lands sichtbar, auch bei Malsch, meinem Heimat­dorf. Das schöne an dieser Nacht war, dass sich die Nord­lichter lange genug hielten, dass ich mehrere Motive meiner Heimat ablichten konnte. Auch weil ich bei Aufkommen der Aurora bereits vor Ort am ersten Motiv war. Hier, dem Anere­sels Kreuz in den Wein­bergen des Letzenbergs. 

Mögli­cher­weise eine once-in-a-life­time Aufnahme. Nord­lichter der Inten­si­täts­stufe KP9 über der Letzen­berg­ka­pelle Malsch. Ich erin­nere mich genau an den Abend. Nach den Vorher­sagen für eine ster­nen­klare Nacht und den inten­siven Sonnen­stürmen der letzten Stunden, sollten die Chancen die Nord­lichter auch bei uns sehen zu können, zumin­dest vorhanden sein. Nach einer Stunde warten am Anere­sels Kreuz mit freiem Blick in den Norden, kamen sie auf. Als ich dort die Aufnahmen mit schönem grünen Bogen aufge­nommen hatte, zog es mich hier hoch zur Kapelle. Mitt­ler­weile hatte die Inten­sität stark zuge­nommen und man konnte die Nord­lichter mit bloßem Auge rot und lila über dem Letzen­berg schim­mern sehen. Ein viel­leicht einma­liges, atem­be­rau­bendes Erlebnis. 

Mögli­cher­weise eine once-in-a-life­time Aufnahme. Nord­lichter der Inten­si­täts­stufe KP9 über der Letzen­berg­ka­pelle Malsch. Ich erin­nere mich genau an den Abend. Nach den Vorher­sagen für eine ster­nen­klare Nacht und den inten­siven Sonnen­stürmen der letzten Stunden, sollten die Chancen die Nord­lichter auch bei uns sehen zu können, zumin­dest vorhanden sein. Nach einer Stunde warten am Anere­sels Kreuz mit freiem Blick in den Norden, kamen sie auf. Als ich dort die Aufnahmen mit schönem grünen Bogen aufge­nommen hatte, zog es mich hier hoch zur Kapelle. Mitt­ler­weile hatte die Inten­sität stark zuge­nommen und man konnte die Nord­lichter mit bloßem Auge rot und lila über dem Letzen­berg schim­mern sehen. Ein viel­leicht einma­liges, atem­be­rau­bendes Erlebnis. 

In der Nacht des 11. Mai 2024 waren die Nord­lichter bis in den Süden Deutsch­lands sichtbar, auch bei Malsch, meinem Heimat­dorf. Das schöne an dieser Nacht war, dass sich die Nord­lichter lange genug hielten, dass ich mehrere Motive meiner Heimat ablichten konnte. Hier bereits tiefer in der Nacht an der kleinen Kapelle am Galgenberg. 

In der Nacht des 11. Mai 2024 waren die Nord­lichter bis in den Süden Deutsch­lands sichtbar, auch bei Malsch, meinem Heimat­dorf. Das schöne an dieser Nacht war, dass sich die Nord­lichter lange genug hielten, dass ich mehrere Motive meiner Heimat ablichten konnte. Hier bereits tiefer in der Nacht an der kleinen Kapelle am Galgenberg. 

An der Wolken­kon­stel­la­tion konnte ich schon vor Sonnen­un­ter­gang erkennen, dass es ein wunder­schöner Himmel geben müsse, also packte ich meine Drohne und fuhr mit dem Fahrrad so schnell ich konnte auf den Letzen­berg. Für diese Aufnahme musste ich meine Drohne mit etwas Entfer­nung in die Lüfte steigen lassen, von wo aus ich ein verti­kales Panorama mit 3 Aufnahmen aufnehmen konnte. Das fertige Bild muss man ein wenig vorahnen, um die rich­tige Perspek­tive und Entfer­nung zu haben. Das Endergebnis ist einfach wunderschön. 

Nur im Sommer bietet sich die Möglich­keit die Letzen­ber­ge­ka­pelle von vorne zu foto­gra­fieren und in ihrem Hinter­grund ein Abendrot leuchten zu sehen. Für diese Aufnahme stieg ich mit der Drohne gerade einmal bis zur Spitze der Kapelle empor, um ihr buntes Dach vor dem bunten Abend­himmel zu fotografieren. 

Als ich an diesem Morgen bemerkte, wie perfekt die Bedin­gungen sind, konnte mich keiner mehr halten. Die Nebel­grenze lag knapp unter­halb des Gipfel des Letzen­bergs als die Sonne aufging und verzau­berte diesen ohnehin schon märchen­haften Ort noch einmal mehr. 

Die Möglich­keit die Wall­fahrs­ka­pelle Malsch direkt an der Nebel­grenze bei Sonnen­auf­gang foto­gra­fieren zu können, ergibt sich mir viel­leicht nur einmal im Leben. Ich bin daher bis heute unend­lich dankbar, dass mir meine Frau den entschei­denden Tipp gegeben hatte. Die Nebel­decke war dünn genug, dass sie an genau an die Kante des Letzen­bergs kam, in sich zusam­men­brach und die darunter liegenden Wein­berge freigab. 

Jeder, der die beson­dere Lage dieser kleinen Kapelle kennt, weiß, dass solche Wetter­be­din­gungen, an denen der Nebel gerade so den Gipfel des Letzen­berges streift, äußerst selten sind. Mit meiner Drohne konnte ich solch einen seltenen Moment einfangen, der die Wall­fahrts­ka­pelle in einem Kleid aus herbst­li­chen Farben und Nebel zeigt. 

Für viele ist die Letzen­berg­ka­pelle ein schönes Ausflugs­ziel. Am Rande des Kraich­gaus hat man eine tolle Aussicht. Auch Foto­grafen zieht es immer wieder für tolle Motive hier her. Der Blick von oben auf die Wall­fahrts­ka­pelle ist defi­nitiv noch nicht so bekannt, aber gerade deshalb beson­ders und spannend. 

Eigent­lich war es einer meiner ersten Test­flüge, um die Kamera meiner Drohne zu testen. Zuvor hatte ich schon auf offenen Feldern Funk­tion und Bedie­nung gelernt und nun wollte ich einmal einige tolle Aufnahmen machen. Das Licht an der Letzen­berg­ka­pelle im Kraichgau entwi­ckelte sich gut, dank leichter Schlei­er­be­wöl­kung und ich konnte diese tolle Aufnahme direkt in Rich­tung Sonne machen, in der die Letzen­berg­ka­pelle wie auf grünen Wolken zu schweben scheint. 

Nur ganz selten bekommt man die Letzen­berg­ka­pelle so zu sehen. Um die sonst mit einem so farben­froh in rot und grün gedecktem Dach, in gänz­li­chem Weiß zu zu Gesicht zu bekommen, muss man schnell sein. Schnell beginnt der Schnee auf dem steilen Dach zu rutschen oder auch ein wenig zu viel Wind kann ausrei­chen, dass das Dach nicht mehr in Gänze mit Schnee bedeckt ist. Die Möglich­keit, die Letzen­berg­ka­pelle in Schnee bedeckt zu sehen, wird gefühlt jedes Jahr seltener. Daher freue ich mich einen dieser Momente in diesem Bild einge­fangen zu haben. 

Von diesen beiden wunder­schönen Gebäuden im Orst­kern Malsch, wollte ich schon lange eine beson­dere Aufnahme machen. Nicht nur histo­risch inter­es­sant, sondern auch durch ihr Erschei­nungs­bild, dass sich dank Reno­vie­rungen sehr positiv entwi­ckelt hatte, sind sie wunder­schöne Foto­mo­tive im Herzen Malsch. 

Ein leichter Dunst lag über den Hügeln des Kraich­gaus, als sich die Sonne hinter dem Hori­zont ankün­digte und eine wunder­schöne Morgen­stim­mung über meinem Heimatort Malsch bildete. 

An diesem fros­tigen, aber wunder­schönen Früh­jahrs­morgen zeich­nete sich ein herr­li­ches Morgenrot ab. Da ich für dieses Motiv bereits einige Zeit auf solch ein Wetter wartete, wusste ich genau was zu tun war, also Kamera packen und schauen, dass man recht­zeitig vor Ort ist. Es hat sich jeden­falls gelohnt. 

Ein leichter Dunst lag über den Hügeln des Kraich­gaus, als sich die Sonne hinter dem Hori­zont ankün­digte und eine wunder­schöne Morgen­stim­mung über meinem Heimatort Malsch bildete. 

An einem kühlen Abend im April konnte ich den aufge­henden Mond foto­gra­fieren, kurz nach dem die Sonne unter­ge­gangen war. Durch den Schatten der Erde gab es am Hori­zont eine tolle Färbung und daraus entstand dieses tolle Foto der Pfarr­kirche meines Heimato­rest mit dem Supermond. 

An einem kühlen Abend im April konnte ich den aufge­henden Mond foto­gra­fieren, kurz nach dem die Sonne unter­ge­gangen war. Durch den Schatten der Erde gab es am Hori­zont eine tolle Färbung und daraus entstand dieses tolle Foto der Pfarr­kirche meines Heimato­rest mit dem Supermond. 

Dieses traum­hafte Bild eines Sonnen­auf­gangs im Winter habe ich mit meiner Drohne aufge­nommen, während ich auf dem Boden mit meiner Haupt­ka­mera eine Timel­apse-Aufnahme dieses wunder­baren Morgen­rots und Sonnen­auf­gang foto­gra­fierte. Beide Aufnahmen sind unglaub­lich schön geworden, wie ich finde. 

Ich kann mich genau an diesen Morgen erin­nern. Ich hatte keine beson­dere foto­gra­fi­sche Idee, sondern fuhr einfach ein wenig mit meinem Fahrrad und meiner Foto­aus­rüs­tung um meinen Heimatort. In der Aue machte ich einige Aufnahmen im Nebel­dunst. Als ich bemerkte, dass die stärker werdende Sonne den leichten, noch vorhan­denen Nebel­dunst gold färbte, kam mir dann spontan die rich­tige Idee. Ich fuhr so schnell ich konnte durch das Ort und den Letzen­berg hinauf. Dort an der rich­tigen Stelle nutzte ich das goldene Gegen­licht und den Dunst in der Luft für diese span­nende Aufnahme, welche die Silhou­ette der Pfarr­kirche im Orts­zen­trum zeigt. 

An diesem herrr­li­chen Morgen hatte ich alles für ein tolles Timel­apse-Video aufge­baut. Nach dem die Sonne aufge­gangen war, schloss ich die Aufnahmen für das Video ab und nahm noch diese tolle Sonnen­auf­gangs­stim­mung in unseren Wein­bergen auf. Es lohnt sich also immer noch ein wenig auszu­pro­bieren und nicht nur den Pflicht­teil zu erledigen. 

Diese Aufnahme entstand an einem Früh­jahrs­morgen in der Aue meines Heimat­dorfes Malsch. Auf den ersten Blick eine wunder­bare Aufnahme eines charak­ter­vollen Baumes im morgend­li­chen Licht im Nebel­dunst. Erst auf den zweiten Blick sieht der Betrachter die Silhou­ette der Pfarr­kirche Malsch. Für den Einhei­mi­schen sicher­lich sofort als Malsch erkennbar. 

Wie schön muss es sein, ein Vogel zu sein? Dieses Foto ist wieder einmal eine Aufnahme, die man so nur mit einer Drohne aufnehmen kann. Ich flog nur wenige Meter über meinen Kopf senk­recht nach oben, um diese Perspek­tive zu finden. Ich foto­gra­fierte fast direkt in Rich­tung der Sonne, die nach Sonnen­auf­gang noch so tief stand, dass selbst kleine Bäume meter­weite Schatten warfen. Die Schatten führen den Blick hinein ins Bild und verleihen so Tiefe in dieser Aufnahme. Wunder­schön, wie die Wärme der Sonne und der kalte Schnee einen Kontrast darstellen. 

Ein klarer Winter­morgen kommt eigent­lich gar nicht so selten vor bei uns. Aller­dings haben wir häufig das Pech, dass der Schnee, sollte es ihn über­haupt gegeben haben, bereits schon wieder geschmolzen ist. In diesem Winter hatten wir Glück und die Letzen­berg­ka­pelle konnte trotz kalter Füße im Schnee ein Sonnenbad nehmen. 

Nach langem Warten hatte ich endlich tolle Winter-Wetter-Bedin­gungen in meinem Heimat­dorf Malsch. Die Chance auf die Blaue Stunde habe ich natür­lich direkt genutzt. Das erste Foto des Morgens zeigt die Dorf­mitte vom Letzen­berg aus foto­gra­fiert. Obwohl ich sehr früh los ging war für dieses Foto noch ein klein wenig Glück notwendig. Schon beim zweiten “Schuss” erlosch das Licht des Kirch­turms, aber ich hatte mein Foto im Kasten. 

Die Tage, an denen über Malsch eine geschlos­sene Schnee­decke liegt sind mitt­ler­weile rar. An diesem Morgen konnte ich mein schönes Heimat­dorf jeden­falls unter einem leichten, zarten Winter­kleid foto­gra­fieren. Die Farben der blauen Stunde, als auch die Lichter des Ortes sorgen für eine wunder­bare roman­ti­sche Winterstimmung. 

Die Advents- und Weih­nachts­zeit in Malsch ist eigent­lich beson­ders schön. Die Beleuch­tung entlang der Haupt­straße, an den Fach­werk­häu­sern und dem Zehnt­keller tragen eine Menge dazu bei. Aber so ein rich­tiger Zauber entwi­ckelt sich erst, wenn es dunkel wird und es viel­leicht auch noch beginnt zu schneien. An diesem Morgen schneite es ein klein wenig und ich musste die Chance nutzen, egal wie wenig Schnee es auch sein mag. Ich war jeden­falls schnell genug, diesen Hauch von Winter in einem Foto einzufangen. 

Bei dieser Aufnahme waren keine Grau­filter notwendig, denn es war bereits dunkel genug, um eine Belich­tungs­zeit von 30 Sekunden zu erhalten und dadurch einige vorbei­fah­rende Fahr­zeuge einzu­fangen. Eigent­lich wollte ich das Bild erst ohne Lichter vorbei­fah­render Fahr­zeuge aufnehmen. Denn es ging mir um die Fach­werk­häuser Malschs und den Mond, der einen kleinen Halo — eine Art runder Regen­bogen — in den dünn­schich­tigen Wolken abzeich­nete. Aber als Endpro­dukt war die Version mit den Lich­tern viel dyna­mi­scher und gab dem Foto einen Kontrast von modern und alt und hell und dunkel. 

Mal wieder kündigte sich ein Super­mond­auf­gang zu einer guten Uhrzeit an. Wir hatten gerade die Kinder ins Bett gebracht, da fragte ich nochmal meine Frau, ob ich denn auf den Letzen­berg gehen könne, um noch einmal ein paar Land­schafts­auf­nahmen zu machen. Ein halb verständ­nis­volles Nicken von ihr, dass zur hälfte auch als, “wieso denn schon wieder?” inter­pre­tiert hätte werden können, und schon war ich auf dem Draht­esel, um zum Spot zu fahren. Die frei­ste­hende St. Juli­anna Kirche bietet sich für diese Art von Aufnahmen gera­dezu an. Ich posi­tio­nierte mich und wartete. Das Ergebnis ist gelungen, wie ich finde. 

Häufiger als sonst konnte man im Coro­na­jahr die Haupt­straße Malschs menschen­leer vorfinden. Mit der Aufnah­me­technik, die ich in dieser Foto­grafie ange­wendet hatte, würde man die Haupt­straße so oder so menschen­leer auf den Kame­ra­sensor bringen. Mithilfe von Grau­fil­tern setzte ich die Belich­tungs­zeit auf fast 10 Minuten nach oben. Nur so konnte ich nach der einset­zenden Dämme­rung genü­gend Licht­streifen vorbei­fah­render Fahr­zeug aufnehmen, um die Kurven der Haupt­straße schön abzu­bilden. Gleich­zeitig verschwimmen die vorbei­zie­henden Wolken in lang gezo­gene Streifen. Die Lichter in den Fens­tern des Zehnt­kel­ler­ge­bäudes musste ich aller­dings nach­träg­lich mithilfe von Photo­shop anknipsen. Ohne sah die Szene so leblos aus. 

An einem Wegkreuz in der Malscher Aue steht dieses Wegkreuz. Seit Jahren fällt mir die unter­schied­liche Laub­fär­bung der beiden umrah­menden Bäume in der Herbst­zeit auf. An diesem Abend habe ich den rich­tigen Zeit­punkt abge­wartet, an dem beide von hinten durch die unter­ge­hende Sonne illu­mi­niert werden. Die Sonne musste noch ein wenig über dem Hori­zont stehen, damit die lang gezo­genen Schatten auf den Wegen wirken und den Betrachter förm­lich ins Bild ziehen. Für den Sonnen­stern inmitten des Baums im Hinter­grund, musste ich nur einige Minuten für den perfekten Moment abwarten. 

Der Morgen an der kleinen Kapelle im Umland meines Heimat­dorfes war in allen belangen wunder­schön. Eine kleine Wolken­for­ma­tion zog recht­zeitig auf und färbte den Himmel in wunder­schöne Farben. Als die Sonne aufging bekam auch der kahle Wein­berg Sonne ab. Um den Moment von Sonnen­auf­gang und Morgenrot in einem Bild darzu­stellen, entschied ich mich für dieses Werk für ein sogananntes Time-Blen­ding. Die roten Wolken und die Sonne, die der Land­schaft etwas Struktur durch Licht und Schatten verlieh wurden mit exakt der glei­chen Kompo­si­tion etwa 30min vonein­ander aufgenommen. 

Als an diesem frühen Herbst­abend die Sonnen­strahlen begangen ein wunderbar warmes Licht über mein Heimatort Malsch zu legen, machte ich mich mit meiner Kamera auf den Weg. Ich wollte eine Panorama-Aufnahme meines Heimat­ortes aufnehmen, dass den Ort mit wunder­schönen Herbst­farben zeigt. Es ist mir gelungen. Eine Aufnahme aus insge­samt 11 verti­kalen Fotos und über 105 MP. 

Betrachtet man Wein­berge mal aus einem anderen Blick­winkel, kann man so einiges Faszi­nie­rendes entde­cken. In diesem Bild wird deut­lich, wie perfekt die Winzer ihre Reihen parallel zuein­ander ausrichten. Durch die Anord­nung in verschie­dene Himmels­rich­tungen entstehen zuweilen inter­es­sante Muster in den Wein­bergen, die gerade auch von oben über den Zeilen aus der Vogel­per­spek­tive einen tollen Anblick ergeben. 

Beim “Über­flug” der herbst­li­chen Wein­berge ist mir ein Muster ganz beson­ders ins Auge gesto­chen. Einige neben­ein­an­der­lie­gende Zeilen bildeten ganz eindeutig die badi­sche Flagge ab. Grund genug für mich, diese Rebzeilen in der Vogel­per­spek­tive zu fotografieren. 

Nicht immer sind die Rebzeilen schön in Reih und Glied verfärbt. Oftmals sind sie ganz bunt von grün, gelb, bis hin zu orange, rot und je nach Wein­sorte in tiefes burgunder-rot oder fast schon lila. Diese beson­ders schönen Wein­ber­zeilen halten es mit gelb bis roten Farb­tönen wunderbar einheit­lich. Von oben betrachtet, sieht man, wie dicht die Zeilen stehen. 

Der Blick auf dem Foto geht in Rich­tung Ober­rhei­ni­scher Tief­ebene. Dieser Baum mit fast herz­för­miger Krone im späten Herbst hat sein Blät­ter­kleid bereits fallen gelassen und man kann seine Silhou­ette toll erkennen. 

Diese schöne kleine Kapelle steht am höchsten Punkt des Schin­del­bergs. Der Sonnen­auf­gang im Spät­jahr ermög­licht dieses phäno­me­nale Foto mit Sonnen­stern am Fuße der Kapelle. 

Diese Aufnahme entstand, als über dem märchen­haften Schloss Eich­ters­heim in Angel­bachtal ein wunder­schönes Abendrot leuchtete. 

Dieses Abendrot über der Kirche St. Peter und Paul in Rauen­berg, die auch als der “Dom des Kraich­gaus” bezeichnet wird, präsen­tierte sich nicht nur wunder­schön, sondern sogar noch eine Sonder­form soge­nannter Halos, die obere Licht­säule. Dieses Wetter­phä­nomen entsteht, wenn sich das Sonnen­licht der unter­ge­gan­genen Sonne an Eisplätt­chen in der Atmo­sphäre spiegelt. 

Früh morgens im Herbst herrschte ein wunder­schönes Licht über der Altstadt von Heidel­berg. Das leichte Morgenrot sorgte für rosa und lila Farb­töne im Himmel, die sich auf dem Neckar spiegelten. 

Einige Zeit vor dem Sonnen­auf­gang habe ich dieses Foto der Heidel­berger Altstadt über der das Schloss thront aufge­nommen. Es lag noch eine bedächt­liche Ruhe über der Stadt, auch wenn bereits einiges an Leben herrschte. 

Eine wunder­schöne Herbst­stim­mung, die ich hier durch ein paar Blätter auf einer Mauer von der Heidel­berger Altstadt aufnehmen konnte. Hoch über ihr das berühmte Heidel­berger Schloss und die bunt gefärbten Blätter des angren­zenden Waldes. Einfach wunder­schön romantisch. 

Eine beliebte Sehens­wür­dig­keit ist die Alte Brücke der Altstadt in Heidel­berg. An diesem Herbst­morgen waren noch keine Besu­cher auf der Brücke, einzig die emsigen Krähen, sorgten für Leben. 

Ein Wahr­zei­chen Heidel­bergs ist sicher­lich die Alte Brücke. Auf diesem Bild habe ich die Morgen­stim­mung mit mehreren Belich­tungen einge­fangen. Etwas längere Belich­tungs­zeiten für das Wasser, etwas schneller und leicht unter­be­lichtet um den Himmel und die Krähen scharf zu fotografieren. 

Die Wolken für ein Morgenrot standen nicht schlecht bei meiner Ankunft an der Burg Steins­berg an diesem Morgen. Als ich die Minuten vor Sonnen­auf­gang auf das beste Licht wartete, verzogen sich die Wolken aber heim­lich, still und leise, so dass ober­halb der Burg kein Abendrot entstehen konnte. Dennoch war der Dunst und Nebel in der Umge­bung ausrei­chend vorhanden, um für eine wunder­schöne Stim­mung in der Land­schaft zu sorgen. So entstand dennoch ein rundum gelun­genes Bild der schönen Burg bei Sinsheim. 

Ein wunder­bares Abend­licht der unter­ge­henden Sonne konnte ich an diesem Abend an der Burg Strah­len­burg in Schries­heim foto­gra­fieren. Zur Bild­kom­po­si­tion nutzte ich die geschwun­genen Wein­berge, die hin zur Burg führen. 

Ich war in Halb-Acht-Stel­lung bereit loszu­ziehen, denn der Wetter­be­richt sagte Nebel für die wunder­schöne Herbst­land­schaft im Kraichgau voraus. Ich hatte einiges im Kopf für was der Wetter­be­richt tolle Bedin­gungen voraus­sagte. Doch am Morgen, war es weniger Nebel als erhofft. Ich suchte schnell nach Alter­na­tiven und nach dem die Sonne aufge­gangen war, konnte ich diese Nebel­stim­mung mit goldenem Licht foto­gra­fieren. Ein Foto, dass besser wirkt, je größer man es vor sich hat. 

Vor ein paar Tagen habe ich unsere heimi­sche Wein­berge in wunder­schönem, warmen, sommer­li­chen Morgen­licht abge­lichtet. Wie man solch einen schönen goldenen Schein hinbe­kommt, habe ich unter anderem in meinem BLOG/VLOG erläu­tert. Das Ergebnis jeden­falls lässt einen die sommer­liche Wärme spüren, die an so einem Sommer­morgen durch die Sonne schon in den frühen Morgen­stunden verbreitet wird. 

Viele Bilder von Raps­fel­dern werden bei blauem Himmel gemacht. Das Gelb des Raps, ergibt mit dem Blau des Himmels ein wunder­schöner Farb­kon­trast. Ich wollte ein spezi­el­leres Bild machen, also nutzte ich die letzten Sekunden vor Sonnen­un­ter­gang , um den Baum im Feld exakt zwischen mir und der Sonne zu posi­tio­nieren und ein schönes mono­chro­ma­ti­sches Bild zu erhalten. 

Diese Aufnahme entstand auf einem Hügel Nähe Mais­bach im Rhein-Neckar-Kreis. Der erste Frost der Winter­mo­nate legte sich über die Felder, als die Morgen­sonne für eine tolle Morgen­stim­mung sorgte. 

Ein Sommer­morgen an Heidel­bergs Neckar­ufer. Noch bevor die Stadt zu erwa­chen beginnt nähert sich die Sonne langsam dem Hori­zont und erleuchtet bereits die Wolken über der Altstadt in rötli­chen Farben. Das warme Licht legt sich auf die histo­ri­schen Gebäude von einer der schönsten Städte Deutsch­lands. Kaum ein Mensch ist unter­wegs, doch ich hatte den rich­tigen Riecher und bin vor Ort, um diese wunder­volle Szenerie fest­zu­halten. Was ein Glück.