Spots am Lago di Como

Einige Must-Sees am schönsten See italiens

Ausrüs­tung:

Sony a7 III
Sony FE 2.8/16–35 mm GM
Sony FE 4/24–105 mm G
Sigma 100–400 mm DG DN OS
DJI Mavic Air 2
DJI Pocket 2

Varenna | 84 mm, /9, 1/200 Sek., ISO 200

In unserem letzt­jäh­rigen Urlaub verschlug es uns auch einige Tage an den para­die­si­schen Lago di Como, den Comer See in Nord­ita­lien. Während unseres Aufent­haltes konnte ich einige wirk­lich foto­gene Orte ausfindig machen.

Die Fahrt führte uns über den Luganer See hin nach Menaggio, von wo aus wir den Comer See mit der Fähre in Rich­tung unserer Feri­en­woh­nung in Varenna über­querten. Das Fahren mit der Fähre funk­tio­nierte unkom­pli­ziert und schnell, meist ohne große Wartezeit.

Lago di Como | 74 mm, f/9, 1/400 Sek., ISO 100

Wer einige Tage in einem der Orte Varenna, Bell­agio oder Menaggio verbringt, dem empfehle ich sehr auch mal ein Tages­ti­cket zu kaufen. Mit diesem kann man den ganzen zentralen Teil von der Villa Balbia­nello bis Menaggio und weiter abfahren und immer wieder aus und wieder einsteigen.

Varenna

Efeu­wand | 69 mm, f/9, 1/160 Sek., ISO 100

Glück­li­cher­weise bezogen wir als unseren Aufent­haltsort eine zentral gele­gene Wohnung in Varenna, einen der wohl schönsten Orte am Comer See. So konnten wir, trotz unserer Ankunft in den späten Nach­mit­tags­stunden noch einen gemüt­li­chen Spazier­gang durch das Ort und entlang der Hafen­pro­me­nade unternehmen.

Villa an der Hafen­pro­me­nade von Varenna am Abend | 105 mm, f/5.6, 1/500 Sek., ISO 100 
Shades | 400 mm, f/6.3, 1/1600 Sek. ISO 100
Gipfel am Comer See | 263 mm, f/6.3, 1/1600 Sek. ISO 3200

Das warme Wetter und eine Eisdiele direkt am Wasser luden auf ein Eis ein. Die unter­ge­hende Sonne tauchte die Umge­bung in wunder­voll goldenes Licht und ich konnte erste Ideen für Foto­mo­tive für die nächsten Tage sammeln.

Villa Monas­tero

Nach einer erhol­samen Nacht, besuchten wir eine der Haupt­at­trak­tionen (neben dem Ort selbst und seiner tollen Hafen­pro­me­nade), die Villa Monas­tero. Für einen Eintritts­preis von 6€ pro Person, kann man hier im Garten schon einige Zeit verbringen und sich die tollen Pflanzen und liebe­voll ange­legten Wege anschauen und den Blick über den See genießen. Gegen 3€ Aufpreis hat man sogar noch die Möglich­keit das Museum im Garten anzu­schauen. Dort gibt es neben allerlei Antiker Gemälde und Möbel den Luxus des ehema­ligen Besitzer zu sehen. Wer Inter­esse an solchen Dingen hat, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Ich für meinen Teil bin eher der Natur­lieb­haber, weshalb mir der Garten mit seinen Pflanzen schon deut­lich besser gefiel, als das Museum.

Villa Monas­tero | 37 mm, f/13, 1/80 Sek., ISO 250
Morgen­szene an der Villa Monas­tero | 3.2 mm, f/1.8, 1/100 Sek. ISO 100 (Aufge­nommen mit der DJI Pocket 2)
Sitz­ge­le­gen­heit am Comer See | 26 mm, f/4, 1/160 Sek., ISO 100
Muse­ums­fas­sade | 103 mm, f/4, 1/250 Sek., ISO 320

Neben einer Viel­zahl an toll ange­legten Blumen­beeten, gibt es auch einige exoti­sche Pflanzen zu bewun­dern. Ein alter Baum hatte es mir beson­ders angetan. die Rinde und auch sein Stamm waren ganz beson­ders geformt, weshalb ich eine Detail­auf­nahme anfertigte. 

Zugang zum See | 24 mm, f/11, 1/60 Sek. ISO 400
Falten eines alten Baumes | 78 mm, f8, 1/160 Sek., ISO 800
Blumenweg ans Wasser | 19 mm, f/9, 1/60 Sek., ISO 400

Wir ließen uns einen ganzen Morgen lang Zeit, um jede Ecke der schönen Anlage rund um die Villa Monas­tero zu erkunden. 

Varenna am Abend

In den Abend­stunden wollte ich unbe­dingt noch einmal in Rich­tung der Prome­nade mit Stativ und Kamera gehen. Ein paar wunder­schöne Aufnahmen  Varennas in der Goldenen und Blauen Stunde sollten dabei heraus­springen. Spots hatte ich ja bereits am Vortag gesichtet, also konnte ich alles zu seiner Zeit ablaufen und fotografieren. 

Zuerst sollte eine etwas unbe­kann­tere Ansicht Varennas im Abend­lich aufge­nommen werden. Hier posi­tio­nierte ich mich etwas ober­halb der Prome­nade und foto­gra­fierte über eine mit Efeu bewach­sene Mauer. Während ich die Aufnahme machte, hielten immer wieder Auto­fahrer an, die mir über die Schulter schauten und meinten, dass sie von hier aus noch gar nicht auf Varenna geblickt hatten, es aber wunder­schön aussehe.

Varenna im Abend­licht | 37 mm, f/11, 1/80 Sek., ISO 160

Diese und andere Aufnahmen als als Kunst­druck für dein Zuhause kannst du jeder­zeit unter “Prints” direkt bei mir anfragen. Herge­stellt von einem der welt­weit führenden Foto­la­bore in höchster Qualität. 

Bevor die Sonne komplett hinter den Bergen, die den Comer See umgeben, verschwand, musste ich noch schnell an die Hafen­pro­me­nade selbst spurten, um eine beson­dere Ansicht über die wunder­schön aufge­reihten Blumen aufzu­nehmen. Für diese Aufnahme ging ich beson­ders nahe an die Blumen heran und nutzte einen extreme Weit­winkel. Um alles im Fokus zu haben, habe ich zudem mit Fokus-Stacking gearbeitet. 

Der Hafen Varennas | 16 mm, f/13, 1 Sek., ISO 50

Als die Sonne verschwand, posi­tio­nierte ich mich für die nächste Aufnahme, die ein wenig später in der blauen Stunde erfolgen sollte. Als Kamera und Stativ posi­tio­niert waren genoss ich für einige Zeit, den italie­ni­schen Flair und wartete auf das perfekte Licht. 

Dieser Zeit­punkt ist in der blauen Stunde meist der Augen­blick, in der die Hellig­keit von Himmel und die Lichter der Stadt ausge­gli­chen sind. Das Blau des Himmels und das gelb­orange der Beleuch­tung bilden dabei den wunder­schönen Farb­kon­trast, den man von vielen Aufnahmen aus der Blauen Stunde kennt. 

Mit der langen Belich­tungs­zeit, konnte ich die Menschen ein wenig verschwinden lassen, aber man sieht dennoch das Treiben an der Prome­nade. Außerdem konnte ich damit das Wasser glätten und die ganze Aufnahme wirkt ruhiger. Dass hierbei das Boot durch seine Bewe­gungen leicht unscharf wird, muss man dabei in Kauf nehmen, aller­dings sollte man darauf achten, dass es noch als solches erkennbar bleibt.

Die Nacht bricht ein über Varenna | 17 mm, f/11, 30 Sek., ISO 100

Als die Aufnahmen im Kasten waren, ging es zurück zur Feri­en­woh­nung, in der Frau und Tochter bereits warteten. 

Bell­agio

Für den nächsten Tag hatten wir uns Sight­seeing auf die Fahne geschrieben. Mit dem eingangs erwähnten Tages­ti­cket wollten wir die Mitte des Comer Sees abfahren. Der Weg führte uns über Bell­agio hin zur Villa Balbia­nello und den Weg zurück bis nach Menaggio, wo wir den Tag ausklingen ließen. 

Wie immer bereits früh wach, fanden wir uns auf einer Fähre nach Bell­agio wieder. Noch war wenig los, doch beinahe auto­ma­tisch läuft man vom Fähr­an­leger in Rich­tung der schmalen, mit Trep­pen­stufen durch­zo­genen, Gassen des italie­ni­schen Muster-Städtchen. 

Classic view of Bell­agio | 29 mm, f/8, 1/160 Sek., ISO 100
Gassen von Bell­agio | 68 mm, f/4, 1/250 Sek. ISO 800

Eigent­lich ganz glück­lich darüber, dass in diesen schmalen Gängen noch nicht all zu viel Trubel herrschte erkun­deten wir die Stadt. Natür­lich hatten noch nicht alle Läden geöffnet am frühen Morgen, weshalb das typi­sche italie­ni­sche Treiben auf den Straßen noch ausblieb, aber dennoch konnte man den Flair spüren. 

Bell­agio im Morgen­licht | 71 mm, f/8, 1/500 Sek., ISO 100

Bell­agio liegt an der Spitze der Land­zunge in der Mitte des Comer Sees. Vom Wasser im morgen­li­chen Licht, machte ich diese Aufnahme der schönen Stadt. 

Villa Balbia­nello

Nach dem wir Bell­agio an allen Ecken und Enden besucht hatten, fuhren wir weiter Kreuz und Quer über den Comer See und hatten immer wieder tolle Blicke auf die Dörfer an der Ufer­nähe. Die massiven Berge im Hinter­grund und die prunk­vollen Villen der Reichen bieten einfach unend­lich viele Motive. 

Stadt­lage am Comer See | 64 mm, f/4, 1/640 Sek., ISO 100

Um zur Villa Balbia­nello zu kommen, muss man die Route in Rich­tung Como nach Süden bis nach Lenno fahren. Dort ange­kommen, läuft man entlang der Prome­nade. Durch ein Wald­stück geht der Fußmarsch leicht bergauf, dann wieder bergab, ehe man die berühmte und wirk­lich prunk­volle Villa Balbia­nello mit ihrem wunder­schönen Garten erreicht. 

Vor allem Star Wars und  James Bond Fans wird diese Villa ein Begriff sein. Dort wo einst Anakin Skywalker sein Liebe gegen­über Prin­zessin Amidala gestand, kann man nun selbst von der Terrasse über den See blicken. Auch die Szene, in der sich Daniel Craig als James Bond von den Schmerzen seiner Folter erholte, schießt einem direkt in den Kopf, als man das Gebäude im Garten der Villa sieht. 

Unter dem Blät­ter­dach an der Villa Balbia­nello | 24 mm, f/11, 1/160 Sek. ISO 500

Aber nicht nur für Film­fans ist die Villa Balbia­nello eine der Must-Sees Sehens­wür­dig­keiten des Comer Sees. Es ist wirk­lich ein atem­be­rau­bendes Anwesen und alleine der Garten ist der Eintritt von 8€ wert, meiner Meinung nach. Gegen 5€ Aufpreis, darf man dann auch noch die Villa im Innern besuchen. 

An der Villa Balbia­nello | 24 mm, f/4, 1/200 Sek., ISO 100
Verfol­gung | 51 mm, f/4, 1/500 Sek., ISO 100
Living at the Edge | 105 mm, f/4, 1/320 Sek., ISO 100

Zurück in Lenno nahmen wir die nächste Fähre, um wieder Rich­tung Norden zu fahren. Vorbei an den schönen Dörfern des Comer Sees, fuhren wir bis nach Menaggio. Dort wollten wir den Abend genießen und noch etwas Essen gehen. 

Am Hang gebaut | 167 mm, f/11, 1/40 Sek., ISO 400
Entfer­nung | 160 mm, f/6.3, 1/800 Sek., ISO 100
Bell­agio | 185 mm, f/6.3, 1/400 Sek., ISO 100
Türm­chen | 366 mm, f/7.1, 1/800 Sek., ISO 320

Menaggio

Menaggio, war am ersten Tag am Comer See unser Einstiegs­punkt. Von hier aus setzten wir mit der Auto­fähre nach Varenna über. Heute wollten wir uns die kleine Stadt aus der Nähe anschauen. In der langsam tiefer stehenden Sonne, aber dennoch beinahe uner­träg­li­chen Hitze des Tages, schritten wir erst an der Prome­nade entlang, ehe wir uns ein wenig die Gäss­chen der Stadt anschauten. 

Im Nach­hinein waren wir recht froh darüber in Varenna eine Unter­kunft bekommen zu haben. Obwohl Varenna natür­lich einer der Touris­tenhot­spots am Comer See ist, so kam uns Menaggio irgendwie “lauter” vor. Mehr Autos und Verkehr. Irgendwie nicht so idyllisch.

Dolce Vita a Menaggio | 68 mm, f/8, 1/320 Sek., ISO 100
Steile Hänge am Comer See | 202 mm, f/11, 1/500 Sek., ISO 400
Spazier­gang an der Prome­nade | 24 mm, f/11, 1/125 Sek., ISO 100

Leider blieb auch unsere Suche nach einem Restau­rant erfolglos. Entweder hatten sie Ruhetag, Urlaub, waren Über­füllt oder die Öffnungs­zeiten stimmten nicht mit den in Google einge­pflegten überein. Etwas frus­triert und Hungrig fuhren wir nach Varenna, wo wir inner­halb kürzester Zeit etwas zu Essen fanden. 

Panorama um die Land­zunge bei Bell­agio | 101 mm, f/5.6, 1/800 Sek. ISO 100 (Panorma aus Hochkantaufnahmen)
Varenna am Abend unter aufge­gan­genem Mond | 27 mm, f/8, 1/320 Sek., ISO 100

Castello di Vezio

Für alle die auf der Seite Varennas auf dem Comer See sind, gibt es die Möglich­keit das Castello di Vezio zu besu­chen. Neben einem atem­be­rau­benden Rund­um­blick über die Dächer Varennas hinweg, gibt es dort ein paar präch­tige alte Bäume, eine kleine Burg­ruine und ein nettes kleines Dörf­chen zu sehen. 

Dächer Varennas | 49 mm, f/4, 1/125 Sek., ISO 100

Zu einem beson­deren Touris­ten­ma­gneten sind die Statuen geworden, die einen wohl an den Tod, oder aber auch an die Demen­toren aus Harry Potter erin­nern sollen. Zum Erhalt des Castellos wird auch hier mitt­ler­weile eine kleine Summe als Eintritt verlangt. Einmal täglich kann man wohl auch eine Führung mit dem Falkner vor Ort buchen. Wir schauten uns das Castello aber für uns selbst an. 

Varenna am Comer See | 24 mm, f/11, 1/60 Sek., ISO 320
Aussicht über den See | 24 mm, f/11, 1/60 Sek., ISO 500
Wer sitzt da unter dem alten Baum | 24 mm, f/11, 1/60 Sek., ISO 1250
Medi­ta­tion | 24 mm, f/11, 1/60 Sek., ISO 1000
Mauer des Castello Vezio | 91 mm, f/4, 1/200 Sek. ISO 250
Gespens­ter­wald am Comer See | 57 mm, f/9, 1/125 Sek. ISO 2000
Das Castello über dem Comer See | 27 mm, f/9, 1/60 Sek., ISO 160
Das Castello i Vezio | 24 mm, f/9, 1/100 Sek., ISO 100 (Hoch­kant­pan­orama)
Folge mir auf dem Pfad | 24 mm, f/9, 1/60 Sek., ISO 320

Orrido di Bellano

Ein wirk­lich inter­es­santes High­light der Natur kann man in Bellano, unweit von Varenna besich­tigen. Eine 15 Millionen Jahre alte tiefe Schlucht, kann dort über eine Brücke über­quert und besich­tigt werden, die Orrido di Bellano. 

Findet man den zentral gele­genen Park­platz an der Chiesa di Santa Marta, so muss man nicht lange den nur wenige Meter entfernten Einstiegs­punkt in die Schlucht suchen. In Zeiten der Pandemie musste man ein kleines Ticket lösen und konnte dann in One-Way-Rich­tung durch die Schlucht laufen. 

Chiesa di Santa Marta | 61 mm, f/10, 1/160 Sek., ISO 125
Eingangs der Schlucht | 35 mm, f/8, 1/80 Sek., ISO 5000

Als Natur­lieb­haber wie wir es sind, ist es immer wieder toll solche Natur­schau­spiele zu besu­chen. Einiges zu staunen gibt es allemal. Schade war, dass der Fluss recht wenig Wasser trug, aber das kann im Hoch­sommer natür­lich schon einmal passieren. Andern­falls hätte er noch impo­santer aussehen können. 

Kaskaden in der Schlucht | 22 mm, f/8, 1/60 Sek. ISO 500
Blick von Oben in die Schlucht | 16 mm, f/9, 1/60 Sek., ISO 800
Stahl­brücke über die Orrida die Bellano | 16 mm, f/11, 1/60 Sek., ISO 1000
Hinaus aus der Schlucht | 16 mm, f/2.8, 1/5000 Sek., ISO 100
Treppen hinab nach Bellano | 16 mm, f/9, 1/125 Sek., ISO 100

Abbazia di Piona

Weiter nörd­lich liegt ein wenig Abseits ein Kloster direkt am Comer See. Ausge­schrieben hört es auf den Namen Abbazia Cister­cense di Santa Maria di Piona. Schon der Weg zum Kloster ist eine Reise Wert. Gute Stoß­dämpfer sollte das Auto aller­dings noch haben, denn diese werden nicht wenig beansprucht. 

Das Kloster Abbazia di Piona | 24 mm, f/2.8, 1/640 Sek., ISO 100

Ange­kommen kann man sich aller­dins auf ein herr­li­ches Fleck­chen freuen. Man kann durch einen kleinen Garten schlen­dern, die Kapelle besich­tigen und sogar bis ans Wasser laufen. Ein gut gelaunter Mönch empfing uns freund­lich auf dem Vorplatz des Klos­ters und prab­belte etwas auf italie­nisch mit uns. Aller­dings konnten wir nicht alles verstehen. 

Korridor im Kloster | 27 mm, f/5, 1/100 Sek., ISO 100
Die Abtei von Innen | 16 mm, f/5, 1/250 Sek., ISO 100
Der Innenhof 1 | 27 mm, f/5, 1/400 Sek., ISO 100
Der Innenhof 2 | 34 mm, f/2.8, 1/1250 Sek., ISO 100
Das Kloster von Oben | 24 mm, f/2.8, 1/320 Sek., ISO 110

Wir genossen ein wenig die Zeit und liefen zwischen Zypressen und Oliven­bäumen umher. Danach ging es wieder in Rich­tung Süden zu unserer Unter­kunft in Varenna. 

Einsamer Baum | 400 mm, f/9, 1/1000 Sek., ISO 250
Schön­heit des Comer Sees an jeder Ecke | 33 mm, f/5, 1/250 Sek., ISO 100

Der Abend bescherrte uns noch  einmal ein richtig kräf­tiges Gewitter. Nach dem es davon gezogen war, konnten wir eine tolle abge­kühlte Luft und ein tolles Abend­licht genießen. Uns hielt es nicht mehr in unserer Unter­kunft und so zogen wir noch einmal los, um die Drohne steigen zu lassen und einige tolle Tele-Aufnahmen von Varenna aus zumachen. 

GEwit­ter­wolken ziehen auf | 83 mm, f/5, 1/200 Sek., ISO 640
Goldene Wolken über den Bergen nach dem Regen | 85 mm, f/5, 1/250 Sek., ISO 100
Varenna im goldenen Abend­licht | 24 mm, f/2.8, 1/200 Sek., ISO 100

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